Новости за 21.10.2022

Steve Bannon, der frühere Chefstratege von Donald Trump, weigerte sich, vor dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung zu erscheinen und Dokumente zu übergeben. Jetzt wurde er zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

Die Rumänin Simona Halep gewann in Paris und Wimbledon, war lange Nummer eins der Tennis-Welt. Nun erhält sie ein positives Dopingtest-Ergebnis. „Der größte Schock meines Lebens“, sagt sie selbst.

Den britischen Konservativen ist ihr Kompass in der Wirtschafts- und Finanzpolitik abhanden gekommen.

Die Parlamentarische Linke der SPD-Fraktion will, dass Menschenrechte beachtet werden bei der Beschaffung von Energie, Rohstoffen und Handelsgütern. In einem Positionspapier warnt sie vor einer „Militarisierung“ der Politik.

Die USA und England trifft die Kündigungswelle als erste. Auch hierzulande könnte es Folgen haben, wenn das Geschäft weiter lahmt.

Im Sommer starben 4500 Menschen an den Folgen der Hitze, schätzt das Robert-Koch-Institut – ähnlich viele wie in heißen Vorjahren.

Für die Grünen hält die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht nur Superlative bereit: die „heuchlerischste“, die „abgehobenste“ und die „inkompetenteste“ Partei, die derzeit im Bundestag sitze. Aus der eigenen Fraktion erntet sie Widerspruch und Kritik.

Für vom Be­suchertrubel ungestörte Gespräche, mit der Kraft der Community, zum Verlieben in eine Handvoll Bücher, die man sonst nie kennengelernt hätte: Skizzen vom dritten Tag der Frankfurter Buchmesse.

Ein Mann aus Norwegen hat fast 21 Jahre wegen Vergewaltigung und Mord zweier Mädchen im Gefängnis gesessen. Er hatte die Tat stets bestritten. Nun lässt die Staatsanwaltschaft alle Vorwürfe gegen ihn fallen.

Ist Thorium die Zukunft der Atomkraft? +++ Boreale Wälder sind mittlerweile CO2-Emittenten +++ Kann Kryptowährung klimafreundlich werden? +++ alles Wichtige im F.A.Z. Klimablog „Kipppunkt“.

Die Bundesregierung musste in Brüssel Kritik, aber keine Brüskierung fürchten. Berechtigte Einwände gegen den Gaspreisdeckel bleiben.

Zwei Verhandlungstage hatte das Landgericht München I für den Berufungsprozess gegen Jérôme Boateng angesetzt. Doch an Tag zwei ist klar: Das wird nicht reichen.

In diesem Jahr liegen alle großen Anlageklassen tief im Minus. Doch es gibt Hoffnung. Zwei Jahre mit Verlusten in Folge sind sehr selten.

Eine junge Frau hatte bei einer Hausgeburt ein Baby zur Welt gebracht, im Krankenhaus war es dann verstorben. Daraufhin wurde die Mutter festgenommen und der vorsätzlichen Tötung angeklagt.

So schnell wie Liz Truss ist noch niemand in Downing Street zurückgetreten. Aber auch in Berlin gab es einen Quickie.

In Freiburg feiert das Schnitzler-Stück „Professor Bernhardi“ von Amir Reza Koohestani Premiere. Der Iraner sorgt sich um die Situation in seinem Heimatland. Ein Probenbesuch.

Die letzte Ausgabe der Donaueschinger Musiktage unter der Leitung von Björn Gottstein zeigt eine Neue Musik, die in Erinnerungen Auswege aus der Zukunftslosigkeit sucht.

Jeffrey Dahmer hat zwischen 1978 und 1987 mindestens 17 junge Männer in den USA getötet. Netflix hat zwei Serien über ihn gedreht. Sein Vater Lionel Dahmer erwägt nun offenbar rechtliche Schritte gegen die Produzenten.

Der Audi Q5 mit dem großen Diesel ist das fast perfekte Auto für viele Gelegenheiten. Doch darf dem Interessenten beim Anblick der Preisliste nicht schwindelig werden.

Banges Warten auf die Grippewelle: Der Präsident der Kinder- und Jugendärzte Jörg Dötsch spricht darüber was aus der Pandemie zu lernen und wann eine Impfung sinnvoll ist.

Neuer Engpass in Frankfurt: Weil die Camberger Brücke gesperrt ist, gibt es Stau auf der Ausweichstrecke westlich des Hauptbahnhofs. Eine veränderte Ampelschaltung soll die Lage verbessern.

Die Ministerpräsidenten haben den neuen Medienstaatsvertrag unterzeichnet. Er gibt ARD und ZDF große Freiheiten. Wie einige ARD-Sender die zuletzt genutzt haben, bekümmert die Politik zwar, doch ihr Gesetzeswerk tangiert das nicht.

Im Tengelmann-Reich könnte endlich Frieden einkehren. Georg Haub hat eine milliardenschwere Klage vor dem Landgericht München zurückgenommen. Ein Kompromisspaket legt den Rechtsstreit bei.

Boris Johnson ist vor sechs Wochen aus dem Amt des Premierministers geschieden. Nun sorgt er für die heißesten Spekulationen im Rennen um die Nachfolge seiner Nachfolgerin.

Eine Übernahme werde erwogen, heißt es. Das Geldhaus äußert sich nicht. Erst Anfang des Jahres war ein Erwerb der Münchner Bank durch die Kryptohandelsplattform Bitmex gescheitert.