Новости за 14.11.2022

Immer wieder hat Kelkheim in trockenen Sommern Engpässe beim Trinkwasser. Die Mitarbeiter des Wasserwerks setzen bei einem Tag der offenen Tür auf Aufklärung.

In Offenbach wird ab heute wieder fleißig Glühwein getrunken und das vor Totensonntag. Die Hessen bauen deutlich weniger und der Wetterdienst feiert seinen Siebzigsten. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.

Öffnet der Synodale Weg die Weltkirche zur Jetztzeit, oder untergräbt er deren Fundament in der Urzeit? Ein katholischer Bischof in den Niederlanden sorgt in der Debatte für einen Eklat.

Der Klimawandel hinterlässt im Weinbau Spuren. Die Hersteller des prestigeträchtigsten Schaumweins der Welt passen sich an. Dazu gesellt sich die Imagepflege.

Toxische Gerüchte machen die Runde, warum Weltmeister Max Verstappen in Brasilien den Teamkollegen Sergio Pérez nicht vorbeiließ. Unabhängig vom Wahrheitsgehalt wird das weitreichende Folgen haben.

Im Fossil einer kleinen Boa aus der Grube Messel haben Forscher mindestens zwei weit entwickelte Embryonen entdeckt. Das ist der Beweis dafür, dass es lebendgebärende Schlangen schon lange gibt.

Die Hinzuverdienstregeln in Hartz IV sind nicht nur für Bezieher rätselhaft. Mehr zu arbeiten lohnt sich oft kaum. Bringt das Vermittlungsverfahren jetzt noch Verbesserungen?

Bis vor Kurzem stritten Ampel und Union wütend über das Bürgergeld. Jetzt hat die Union ein Mehrheit im Bundesrat verhindert – dennoch stehen die Zeichen auf Verständigung.

Strandtermin in Ägypten: Entwicklungsministerin Svenja Schulze stellt einen Fonds für arme Länder vor, der bei Klimakatastrophen helfen soll.

Der Rhein-Main-Verkehrsverbund stellt den ersten Zug seiner Flotte vor, der mit Wasserstoff betrieben wird. Sowohl im Land als auch im Bund soll diese Technologie die Klimaziele erreichbar machen.

Bitcoin-Kritiker Jürgen Schaaf von der Europäischen Zentralbank spricht über den Kryptocrash und dessen Folgen: Finanzmathematisch sieht er den fairen Wert von Bitcoin bei maximal null.

„Unfreiwillig“ sei eine Referatsleiterin im Bundesjustizministerium versetzt worden, kritisiert der dortige Personalrat. Die Rede ist von massivem Druck von oben. Unter dem Minister herrsche ein „Klima der Unsicherheit“.

Urbanistisches Potpourri: Ben Wilson erzählt von sechstausend Jahren Stadtentwicklung zwar ohne leitende Idee, aber mit großem Optimismus.

Rossmann drohe eine Strafe, die noch im unteren Bereich des möglichen liege, so das Oberlandesgericht Düsseldorf. Der Fall kann noch einmal an den Bundesgerichtshof gehen.

Das Landgericht Wiesbaden entscheidet wohl erst 2023 darüber, ob der Sozialdezernent Christoph Manjura (SPD) wegen Beihilfe zur Untreue angeklagt wird.

Die Eintracht hat nach dem 1:1 in Mainz noch einiges vor: Für sechs Spieler geht es zur WM, der Rest fliegt ins Land der aufgehenden Sonne – voller Stolz auf ein phänomenales Fußballjahr.

Im Hinblick auf das personalintensive Weihnachtsgeschäft könnten die Kürzungen als weiteres Signal für ein Ende des Tech-Booms interpretiert werden. Die Amazon-Aktie ist in diesem Jahr um über 40 Prozent gesunken.

Überwachungskameras machen die schnelle Identifizierung der mutmaßlichen Attentäterin möglich. Innenminister Soylu beschuldigt die USA, den Boden für das Attentat bereitet zu haben.

Die Strompreise steigen weit über den Deckel. Ohne die Subventionen des Staates müssten Familien als Mainova-Kunden im nächsten Jahr weitere 1200 Euro mehr für Strom und Gas bezahlen.

Auf der 25. Euro Finance Week dreht sich alles um Krisen und deren Bewältigung. Dabei sind die Banker optimistischer, als man befürchten musste.

Sowohl in Frankreich als auch in Großbritannien steht die Regierung wegen der Migrationspolitik unter starkem Druck. Nun wollen beide enger zusammenarbeiten.

Für 5 Milliarden Euro ist ein neues Werk in Dresden geplant. Der Vorstand hebt die Geschäftsziele an. Das lässt die Börse jubeln.

Der amerikanische Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi haben „freimütig“ miteinander gesprochen. Was das in der Sprache der Diplomatie heißt, ist klar: An Kritik wurde nicht gespart.

Das E-Rezept könnte für Patienten ein Segen sein. Doch eine einfache Lösung gibt es noch nicht. Dabei sei die gar nicht so schwer, findet Deutschlands oberster Datenschützer.

An diesem Dienstag wird eine weitere Milliardenmarke geknackt. Und die Weltbevölkerung wächst auch noch eine ganze Weile weiter.