Новости за 04.01.2024

Wer flog gemeinsam mit dem amerikanischen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein auf die „Pedophile Island“? Eine nun veröffentlichte Liste prominenter Namen aus Gerichtsakten sorgt für Aufsehen.

Nach dem Zusammenstoß zweier Flugzeuge auf dem Rollfeld eines Tokioter Flughafens werden neue Details bekannt. Derweil steigt die Zahl der Erdbebenopfer weiter. Mehr als 50 Menschen werden noch vermisst.

Die Bausparkassen litten lange stark unter den Negativzinsen der EZB. Jetzt sind sie wieder gefragt. Aber das Tempo, mit dem neue Bausparverträge abgeschlossen werden, lässt etwas nach.

Es gibt noch keine Entwarnung: In Hessen rüsten sich Gemeinden für weitere Hochwasser.

Der Mixer steht 364 Tage im Jahr herum, während das Sofa täglich das Auge beleidigt und der Wasserhahn einfach nur nervt. Zum Glück bietet das neue Jahr Gelegenheit, zu Hause endlich ein paar Ärgernisse zu beheben.

Familienhotels stehen stets vor einer besonderen Herausforderung: Die Eltern sehnen sich nach Entspannung, die Kinder wollen Unterhaltung. Das Familiamus in Südtirol schafft diesen Spagat.

Weltweit sind mehr Fischereischiffe unterwegs als angenommen, besonders vor den Küsten Asiens und Afrikas. Drei Viertel von ihnen werden laut einer Studie nicht über offizielle Monitoringsysteme erfasst.

In einer gemeinsamen Erklärung fordern zwölf Länder die pro-iranischen Huthi-Rebellen auf, ihre Angriffe im Roten Meer unverzüglich einzustellen. Auch ein arabischer Staat zählt zu den Unterzeichnern.

Drei Tage nach den schweren Erdbeben in Japan ruft Ministerpräsident Fumio Kishida die Rettungskräfte dazu auf, „jegliche Anstrengung“ zu unternehmen, um noch Leben zu retten. Die Zahl der Todesopfer steigt auf mindestens 78.

Der Tech-Milliardär mischt mit der Plattform X die Politik auf. Anhänger sagen, er kämpfe für das freie Wort. Seine Gegner sehen ihn als Förderer des Rechtspopulismus. Weiß Musk selbst, was er will?

Die Geschichte des Luke Littler wird auch ohne WM-Titel in Erinnerung bleiben. Dem 16-Jährigen scheint eine glorreiche Zukunft im Darts-Sport beschieden. Weltmeister Humphries gerät ins Schwärmen.

Die Geschichte des Luke Littler wird auch ohne WM-Titel in Erinnerung bleiben. Dem 16-Jährigen scheint eine glorreiche Zukunft im Darts-Sport beschieden. Weltmeister Humphries gerät ins Schwärmen.

Im vergangenen Jahr zählte die Berliner Polizei deutlich mehr Aktionen von Klimaaktivisten. Statt auf Straßenblockaden setzten Gruppen wie die Letzte Generation zuletzt vermehrt auf andere Formen ihres Protests.

Weil die Baubranche unter hohen Kosten und Fachkräftemangel leidet, werden in diesem Jahr viel weniger Wohnungen gebaut als benötigt. Mit welchen Zahlen rechnen Ökonomen?

Frau überweist „Love-Scammer“ 35.000 Euro +++ Wind vertreibt Silvester-Feinstaub +++ Arbeitslosenzahl steigt +++ 670 Straftaten seit Hamas-Angriff +++ Der Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main

Das legendäre Foto „Kuss am Rathaus“ wurde zu einem Sinnbild von Paris als Stadt der Liebe. Jetzt ist Françoise Bornet, die 1950 mit ihrem Geliebten für den Fotografen posierte, gestorben.

Facebook stellt künftig eine werbefreie Version des Netzwerks bereit – gegen Bezahlung. Die Datensammelei gehe dennoch weiter, sagt der hessische Landesdatenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel.

Viele Menschen in Deutschland waren zuletzt krank. Nun hat das Robert-Koch-Institut den Start der Grippesaison offiziell ausgerufen. Auffällig ist: Viele Kinder und junge Erwachsene sind betroffen.

Der Preisanstieg an Zapfsäulen im Rhein-Main-Gebiet ist moderat. Doch die Pächter haben Sorgen.

Darf Donald Trump angesichts seiner Rolle beim Sturm auf das Kapitol abermals als Präsident kandidieren? Die Frage beschäftigt die Gerichte in den USA - Trump will nun eine Entscheidung der höchsten Instanz.

Die Riedbahn zwischen Mannheim und Frankfurt ist wegen Reparaturarbeiten für drei Wochen gesperrt. Der Busersatzverkehr läuft chaotisch. Eine Testfahrt.

Im Fußball laufen manchmal Dinge ganz anders als erwartet. Diese Unwägbarkeiten erinnern an das Leben – und machen den Sport so faszinierend. Doch der Zufall ist in Gefahr.

In vielen Regionen Deutschlands kämpfen die Menschen weiter mit den Wassermassen. Bundeskanzler Scholz reist zum zweiten Mal in ein Hochwassergebiet. Experten beklagen unterdessen Kommunikationsprobleme.

Die Lage im Nahen Osten ist gefährlich. Nach der Tötung eines Hamas-Anführers in Libanon und der Explosion mit vielen Toten in Iran kündigen die Konfliktparteien Konsequenzen. Der Überblick.

Sehr nobel war's, aber etwas musikantischer hätte es ruhig sein können: Christian Thielemann leitete zum zweiten Mal das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.