Новости за 02.02.2024

Das Willy-Brandt-Haus will sich auf andere Kanäle als das frühere Twitter konzentrieren. Sie seien für die politische Kommunikation der Partei „relevanter“. Der Account bleibt aber bestehen.

Einzelkinder sind verwöhnt, Schreien stärkt die Lunge: Eltern sind mit vielen Erziehungsmythen konfrontiert. Wir haben einen Kinderarzt und einen Erziehungsberater gefragt, ob sie stimmen.

Topinambur ist der Shootingstar im Gemüseregal. Die Wurzel ist sehr gesund. Doch im Garten wird sie schnell zur Plage und kann sogar Deiche in Gefahr bringen.

Eintracht-Trainer Toppmöller hat mit seinem verstärkten Bundesliga-Kader noch viel vor. Dennoch gibt es Gründe, warum Neuzugang Ekitiké gegen Köln nicht von Anfang an spielen wird.

In der Frankfurt Wöhlerschule wird für 24 Stunden rund um die Uhr gerechnet. Das Gymnasium lädt andere Schulen zum Mathe-Marathon ein. Zum Einschlafen ist das keineswegs.

Eigentlich hatte sich die Ampel längst auf die Cannabis-Freigabe verständigt. Dann kamen Bedenken aus der SPD. Jetzt lässt die Koalition weißen Rauch aufsteigen.

Kindlicher Übermut, Last des Daseins, Angst vor dem Alter: In diesem Gedicht zieht ein Naturlyriker mit erweiterten Flügeln, wie er sich selbst nannte, poetische Bilanz.

Der Rechtsextremismus wächst in die Mitte hinein: Gerade jetzt dürfen wir den Verfassungsschutz auf keinen Fall abschaffen. Ein Gastbeitrag.

Er war schon Gandalf und Marilyn Monroe – nun verkleidet sich Bayerns Ministerpräsident zur Franken-Fastnacht staatstragend als „Eiserner Kanzler“.

Ungarn ist derzeitig das einzige NATO-Mitgliedsland, welches Schwedens Beitritt nicht ratifiziert hat. Bedingungen für eine Ratifizierung teilte die ungarische Parlamentsfraktion nun mit.

Die Popsängerin tritt im Sommer in München doppelt so oft auf wie zunächst gedacht. Grund ist laut ihrer Agentur die hohe Nachfrage.

Der französische Handballprofi Benoît Kounkoud soll versucht haben, eine junge Frau zu vergewaltigen. Der Europameister muss kurzzeitig in Haft. Nun reagiert sein Klub.

3000 streikende Busfahrer haben auf der Rheinbrücke zwischen Mainz und Wiesbaden für eine bessere Bezahlung und kürzere Arbeitszeiten demonstriert. Es gehe ihnen aber nicht nur um Geld, erklären die Protestierenden.

Mit Sebastian Polter haben die Darmstädter den Zielspieler gefunden, den sie vermissten. Doch Trainer Lieberknecht bremst die Erwartungen. Zumal es neue Hiobsbotschaften gibt.

Nach dem tödlichen Unfall des Fahrradaktivisten Andreas Mandalka herrschen Entsetzen, Trauer und Wut. Fahrradverbände fordern ein Umdenken in der Verkehrspolitik.

Gut für das Tier, gut für den Menschen: Bei der Verteilung seiner selbst gebackenen Kekse ist Arnold Schwarzenegger pragmatisch.

Dreizehn Jahre nach dem Ende der Serie löst ein poetischer Film die Geschichte des Adrian Monk auf. Er löst seinen letzten Fall. Wir sehen Tony Shalhoub in einem würdigen Finale.

Eigentlich sollte der Bundestag die Kindergrundsicherung schon verabschiedet haben. Nun wird um die Rolle der Jobcenter gerungen. Wann das Vorhaben von Familienministerin Lisa Paus Wirklichkeit wird, ist ungewiss.

Die Landschaft an der Odermündung sich selbst zu überlassen wäre eine einfache und kostengünstige Naturschutzmaßnahme. Die Anwohner sind skeptisch.

Der Kampf gegen die Inflation sei nicht vorüber, sagt Bundesbankpräsident Joachim Nagel. Im Interview spricht er über den langwierigen Kampf gegen die Teuerung, die Sorgen der Sparer und die Versäumnisse der Berliner Politik.

Am Ende lief alles ganz reibungslos. Nach dem Einlenken der FDP und der Zustimmung der Bundesregierung hat sich beim Votum in Brüssel kein Staat mehr gegen den AI Act gestellt.

Der Weggang von Lewis Hamilton zu Ferrari ist für Mercedes ein Schlag ins Gesicht. Der Wechsel sendet ein verheerendes Signal und reißt die größte, aber nicht die einzige Lücke im früheren Weltmeisterteam.

Er wurde zu einer Orientierungsfigur der zerfallenden 68er-Bewegung: Zum Tod des unbotmäßigen Zeitgenossen und Soziologieprofessors wider eigene Erwartung Oskar Negt.

Schon lange hatte Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni um Viktor Orbán geworben. Nun bestätigt Ungarns Regierungschef: Seine Fidesz-Partei werde sich den Europäischen Konservativen und Reformisten anschließen.

Rishi Sunak misst den Erfolg seiner Regierung daran, ob sie es schafft, die Schleusungen über den Ärmelkanal zu stoppen. Nun bremst ihn das Innenministerium aus.