Новости за 04.03.2024

Mode und Sport haben sich viel zu verdanken. Die Beziehung besteht schon lange – und prägte oft gesellschaftliche Debatten. Das zeigt eine Ausstellung in Paris.

Das Landgericht Hanau verhandelt einen Streit zweier Männer, der mit einem Pistolenschuss endete. Das Opfer arbeitete einst an einem der Tatorte der rassistischen Anschläge von Hanau.

Der Marburger Universität wurde der Bau eines großen Labors der höchsten Sicherheitsstufe genehmigt, um gefährliche Viren untersuchen und Impfstoffe entwickeln zu können.

Alfred Gislason soll bis 2027 als Handball-Bundestrainer weitermachen. Beim Isländer weiß der Verband, was er hat – aber eben auch, woran es zuletzt fehlte.

Es ist kein deutsches Nvidia. Dennoch könnte Douglas auf Interesse der Anleger stoßen. Es kehrt als gewandeltes Unternehmen an die Börse zurück.

Der Goldpreis legt am Montag deutlich zu. In London und in Euro gerechnet erreicht er sogar schon den höchsten Stand in der Geschichte. Was ist da los?

Izzeldin Abuelaish war der erste palästinische Arzt überhaupt, der in einem israelischen Krankenhaus arbeiten durfte. Heute kennt jeder Israeli seine tragische Geschichte. Wie ein Palästinenser für Versöhnung kämpft.

Dutzende Staaten sprechen sich für eine „unabhängige und transparente internationale Untersuchung“ des plötzlichen Todes von Alexej Nawalnyj aus. Das erklärte EU-Botschafterin Lotte Knudsen vor dem UN-Menschenrechtsrat.

Der Mainzer Trainer Bo Henriksen hält große Stücke auf seinen Stürmer Jonathan Burkardt und setzt ihn ein, selbst wenn er nicht richtig fit ist. Sein Tor gegen Gladbach gibt Hoffnung im Abstiegskampf.

Der Mainzer Trainer Bo Henriksen hält große Stücke auf seinen Stürmer Jonathan Burkardt und setzt ihn ein, selbst wenn er nicht richtig fit ist. Sein Tor gegen Gladbach gibt Hoffnung im Abstiegskampf.

Stern, Hagel, Voll: Jan Bossen inszeniert „Die Affäre Rue de Lourcine“ an der Berliner Schaubühne als lustigen Comicstrip, der das Publikum ziemlich gut unterhält.

Ein italienischer Beamter der Finanzpolizei hat ohne Ermittlungsauftrag geheime Datenbanken durchsucht. Der Mann soll Informationen zu Politikern der gegenwärtigen Mitte-rechts-Koalition und Prominenten abgefragt haben.

Mit dem kompromisslosen Beharren auf Maximalpositionen bedroht der GDL-Chef die Sanierung der Bahn. Er gefährdet die ihr politisch zugedachte Rolle in der Mobilitätswende – und er bringt andere Gewerkschaften in Misskredit.

Ein in Zürich attackierter Jude ist außer Lebensgefahr. Der Tatverdächtige soll in einem Video von seiner Absicht gesprochen haben, viele Juden töten zu wollen.

Der frühere RAF-Terrorist wohnte unter falschem Namen in einem Bauwagen auf einem Areal der linken Szene in Berlin. Ob dort jemand seine wahre Identität kannte, wird ermittelt.

Die ganze Welt will Taylor Swift: In Südostasien darf sich aber nur Singapur über die „Eras“-Tour freuen. Ein philippinischer Politiker macht dem Stadtstaat deswegen Vorwürfe.

Chinas Ministerpräsident Li Qiang ist seit einem Jahr im Amt. Bisher macht der Gefolgsmann von Präsident Xi Jinping keine gute Figur. Und anders als sein Vorgänger ist er im Volk auch nicht allzu beliebt.

Die Notenbanken hätten richtig und entschieden gehandelt, bescheinigt der BIZ-Chefökonom Claudio Borio.

Im Sport fanden Mikaelle Assani und Yemisi Ogunleye einst einen Zufluchtsort, um den Rassismus des Alltags hinter sich zu lassen. Bei der Hallen-WM überzeugen die deutschen Athletinnen nun mit starken Auftritten.

Fast ein Viertel der Beschäftigten arbeitet zumindest zum Teil von zu Hause aus. Doch zwischen Jobs und Branchen gibt es große Unterschiede, zeigen neue Zahlen.

Bei einem Feuer in einer Seniorenresidenz in Nordrhein-Westfalen sind vier Menschen ums Leben gekommen und mehrere Personen verletzt worden. Gegen einen Bewohner wird ermittelt. Er soll den Brand fahrlässig verursacht haben.

Der Ludwig-Börne-Preis geht in diesem Jahr an den Schriftsteller Daniel Kehlmann. Preisrichterin Felicitas von Lovenberg sieht dessen Werk als brandaktuelle Mahnung angesichts der Bedrohung der Demokratie.

Brüssel brummt dem iPhone-Hersteller eine Milliardenstrafe auf. Der Zeitpunkt dürfte nicht zufällig gewählt sein.

Die Rostocker CDU will eine Straße nach dem russischen Oppositionellen benennen. Aussicht auf Erfolg hat sie damit kaum. Die Straße wird wohl weiter nach einem sowjetischen Propagandisten heißen. Warum?

Souverän holen sich die Berliner den nationalen Volleyball-Pokal. Doch auf dem internationalen Parkett sieht das Kräfteverhältnis ganz anders aus. Was folgt daraus?