Новости за 28.04.2024

„Europe? Yes!“ So lautete das Motto einer Kundgebung auf dem Frankfurter Opernplatz. Sie sollte vor allem junge Menschen auf die Europawahl aufmerksam machen.

Den Italienerinnen seien unter anderem die Herztöne des Fötus vorgespielt worden. Außerdem hätten ihnen sogenannte Lebensschutzorganisationen Geld angeboten, sollten sie ihre Schwangerschaft fortführen.

Sechs Jahre sind seit dem Rücktritt von Südafrikas früherem Präsidenten vergangen. Doch jetzt ist der skandalumwehte Jacob Zuma wieder da – und fordert den ANC heraus.

Das Inselidyll hat es so nie gegeben, aber die Touristen haben ihre Erwartungen, die Organisatoren und selbst die Saisonkräfte: Ein Gespräch mit Kristin Höller über ihren Roman „Leute von früher“ – und ein Literaturrätsel.

In der Stadt Bacoli verließen verängstigte Menschen ihre Häuser. Experten versuchen jedoch die italienische Bevölkerung zu beruhigen: Es deute momentan nichts auf ein sich anbahnendes katastrophales Erdbeben hin.

Ausgerechnet in dem Jahr, in dem der FC Bayern schwächelt, ist für RB Leipzig ein Angriff auf den Titel nicht möglich. Dennoch könnte gerade um Xavi Simons Vielversprechendes entstehen – wenn er denn bleibt.

Liebe und Erpressung: Der „Tatort“ aus Köln vertraut diesmal ganz auf innere Wallungen und wird – bis auf ein paar schwache Wendungen – wahrlich davon getragen.

In Argentinien geht nichts ohne Asado. Und ohne Rotweine aus der Malbec-Traube. Die Bodega Abito hat aber noch andere Tropfen zur Fleischeslust im Programm.

In einem früheren Entwurf sollten homosexuelle Beziehungen sogar mit dem Tod bestraft werden. Jetzt hat das irakische Parlament hohe Haftstrafen beschlossen.

Nicht nur Menschen und Menschenaffen haben ein Bewusstsein, sondern wohl auch Schildkröten, Bienen, Oktopoden und andere Tiere. Was folgt daraus?

Borussia Dortmund kommt im Duell mit dem direkten Tabellennachbarn RB Leipzig kräftig unter die Räder und muss einen Rückschlag im Kampf um Platz vier einstecken. Julian Brandt wählt anschließend deutliche Worte.

Synthetischer Diesel soll CO2-Emissionen weitgehend vermeiden. Jetzt ist er auch in Deutschland zugelassen – nur gibt es ihn an den wenigsten Tankstellen.

Die Verkäufe von Gucci sind gefallen, der Mutterkonzern Kering rechnet mit einem enormen Gewinnrückgang. Die Probleme hat sich Gucci selbst zuzuschreiben.

Der 72-Jährige soll eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen haben. Nach der Aufhebung eines bedeutenden Urteils gegen ihn war der frühere Filmmogul in eine andere Haftanstalt verlegt worden. Am 1. Mai soll er vor Gericht erscheinen.

Der Sechsjährige aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Am Sonntag sucht eine Auch eine Reiterstaffel 1,5 Kilometer breite Menschenkette nach dem Jungen.

Ein geplatztes Aorten-Aneurysma kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Frankfurter Forscher arbeiten an einem Ultraschallverfahren, mit dem sich die Gefahr besser beurteilen lässt.

FC-Bayern-Coach Thomas Tuchel reagiert scharf auf die Aussagen von Uli Hoeneß beim F.A.Z.-Kongress in seine Richtung und fühlt sich in seiner Trainer-Ehre verletzt. Jetzt schaltet sich Sportvorstand Max Eberl ein.

Wieder sieht es nach der ersten Saisonniederlage für Leverkusen aus, wieder trifft der deutsche Meister spät in der Nachspielzeit. Stuttgart-Trainer Hoeneß ist außer sich und schimpft über den Schiedsrichter.

Monaco ist jetzt noch kleiner, Til Schweiger ist Biden und Trump in einem und deutsche Prominenz nicht mehr provinziell: die Herzblatt-Geschichten.

Seit Corona werden Schrebergärten von Bewerbern überrannt. Die Frankfurter Oberkleingärtnerin Hannelore Dörr schildert, welche Probleme es mit den Neuen gibt, was Trampoline damit zu tun haben und warum immer mehr Gärten trotz der vielen Interessenten verwahrlosen.

Der Traum vom gemeinsamen Haus verspricht großes Liebesglück. Was, wenn das Immobilienprojekt ein Paar zu zerreißen droht?

Während der Bundeskanzler einem Roboter Tempo machen will, bücken wir uns nach dem Stinkenden Storchschnabel. Die angemessene Geschwindigkeit ist und bleibt Ansichtssache.

Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: Kunstwerke mit KI umgestalten.

Die Justiz kämpft um Nachwuchs. Sie senkt Notenanforderungen und wirbt gleichzeitig um die Besten. Amélie Hamm ist eine von ihnen. Sie hat sich für das Richteramt statt für die Großkanzlei entschieden – obwohl ihr alle Türen offen gestanden hätten.