Новости за 03.02.2024

In Athen ist in der Nacht auf Samstag ein Sprengsatz vor dem Arbeitsministerium im Zentrum der Stadt explodiert. Wie die griechische Polizei mitteilte, wurde bei dem Vorfall niemand verletzt. Der Explosion war demnach ein anonymer Anruf bei der "Zeitung der Herausgeber" vorangegangen, in dem ein Unbekannter auf eine in 40 Minuten bevorstehende Explosion eines Sprengsatzes vor dem Ministerium hingewiesen hatte.

Mehr als 85 Ziele seien laut offiziellen Angaben am Freitag bombardiert worden. Der US-Angriff ist die Antwort auf die tödliche Attacke proiranischer Milizen auf US-Soldaten in Jordanien.

Jakob Pöltl ist am Freitag (Ortszeit) mit einer Niederlage ins Team der Toronto Raptors in der National Basketball Association (NBA) zurückgekehrt. Die Kanadier verloren bei den Houston Rockets 106:135. Der Center aus Wien bilanzierte beim Comeback mit sechs Punkten, fünf Rebounds, zwei Blocks und einem Assist in 20:22 Einsatzminuten. Im vierten Viertel (40. Minute) musste er nach seinem sechsten Foul vorzeitig vom Feld.

Der Entertainer Oliver Pocher (45) wird am 8. Februar erneut zum Wiener Opernball kommen. Wie die "Kronen Zeitung" (Samstagausgabe) berichtete, wird Pocher neben dem Barden Heino in der Loge des deutschen Unternehmers Markus Deussl Platz nehmen. Der Komiker besuchte bereits 2014 den Höhepunkt des Faschings.

Durch die verheerenden Waldbrände in Chile sind nach jüngsten Angaben mindestens 99 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte die für die Erfassung der Opfer zuständige Behörde SML am Sonntag mit. Zuvor hatte Staatspräsident Gabriel Boric bei einem Besuch in Quilpué westlich der besonders betroffenen Küstenstadt Viña del Mar von 64 Toten gesprochen. Mehr als 300 Menschen werden vermisst.

Bei heftigen Waldbränden in Chile ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 64 gestiegen. "Wir wissen, dass diese Zahl noch deutlich ansteigen wird", sagte Präsident Gabriel Boric am Sonntag bei einem Besuch im Katastrophengebiet in der Region Valparaíso an der Pazifikküste. Mehr als 300 Menschen wurden noch vermisst.

Bei den heftigen Waldbränden in Chile ist die Zahl der Todesopfer mittlerweile auf mindestens 56 gestiegen. Das gab der Gouverneur von Valparaíso, Rodrigo Mundaca, am Sonntag bekannt. Präsident Gabriel Boric reiste in die Katastrophenregion und besuchte in der Stadt Viña del Mar ein Krankenhaus. "Das Wichtigste ist jetzt, Leben zu retten und die Brände zu löschen", sagte er. Die Zahl der Toten und Verletzten werde noch deutlich steigen, meinte Innenministerin Carolina Tohá.

Bei den schweren Waldbränden in Chile ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 51 angestiegen. Das bestätigte Innenministerin Carolina Tohá chilenischen Medienberichten zufolge am Samstagabend (Ortszeit). 45 seien direkt bei den Bränden umgekommen, 6 weitere starben demnach später im Krankenhaus an ihren schweren Verletzungen. Etliche Menschen wurden noch vermisst.

Bei schweren Waldbränden in Chile sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern in der Stadt Viña del Mar an der Pazifikküste sei auch eine minderjährige Person, sagte Innenministerin Carolina Tohá am Samstag. Die Zahl der Toten sei noch vorläufig, da die Einsatzkräfte bisher nicht in alle von den Feuern betroffenen Gebiete vorrücken konnten.

Bei schweren Waldbränden in Chile sind nach Behördenangaben etwa zehn Menschen ums Leben gekommen. "Es gibt vorläufige Informationen über etwa zehn Tote", sagte eine für die Region Valparaíso zuständige Behördenvertreterin am Freitag. Präsident Gabriel Boric rief wegen der Brände den Notstand aus. Damit sollten alle verfügbaren Mittel mobilisiert werden, um die Feuer zu bekämpfen.

In Bruck werden Patienten aus der ganzen Obersteiermark bei Long Covid behandelt. Seit der Pandemie ist dieses Thema ständig gegenwärtig.

Der Klassiker mit der fruchtigen Marillenmarmelade als Kern? Etwas Dekadenteres wie eine Schokocreme als Füllung? Oder etwas ganz Spezielles wie der Leberkäskrapfen? Lassen Sie die Kleine-Zeitung-Community wissen, welcher Ihr Lieblingskrapfen ist.

Land setzt die im Vorjahr begonnene Erhöhung der Grundfinanzierung weiter fort, liegt damit aber weit von den 3900 Euro entfernt, die Heimbetreiber fordern.

Weil der nächste Ausflug nach Italien, Slowenien oder Kroatien bestimmt kommt: unsere Neuigkeiten und Tipps aus dem Alpe-Adria-Raum.

Im Jauntal wird der Brauch des Brotverteilens aufrechterhalten. Am 3. Februar findet nach dem Gottesdienst in Stein wieder das Striezelwerfen statt.

Das Pensionsalter muss kein Grund sein, um auch in Pension zu gehen. Ewald Plank (69) und Ognjenka Popovic-Panic (71) helfen der Diakonie im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

30-Jähriger wurde Mittwochabend erstochen. Eine „Kurzschlussreaktion“, sagt ein Beschuldigter und gesteht die tödliche Messerattacke. Das Opfer sollte „nur“ beraubt werden.

Während in Graz am Samstag der traditionelle Oberlandlerball über die Bühne geht, hält in der der restlichen Steiermark vielerorts bereits der Fasching Einzug.

Er gilt als die gute Seele der Hartberger Pfarre - nun ist er offiziell auch jener Mesner, der österreichweit am längsten im Amt ist: Sepp Fink über (keine) einfachen Zeiten und die Zukunft seiner Berufszunft.

Nach Eröffnung eines Neubaus mit 500 Wohnungen: Bezirksrat fordert einstimmig Einbahnlösung und schärferes Vorgehen gegen „Wildparker“.

Jakob und Maximilian Schweighart haben ihre Motocross-Karriere erfolgreich gestartet und träumen vom Staatsmeistertitel. Jede Woche sind sie mit ihrer Familie mehrere Stunden unterwegs, um auf Strecken in ganz Österreich, Ungarn und Italien zu trainieren.

Oskar Tiefenbach (76) hat sein Leben dem Naturschutz verschrieben. Die Wurzeln für seine Leidenschaft und sein Engagement liegen bereits in seiner Kindheit.

Raffael Fux sorgt beim größten Ball Europas im Hintergrund für reibungslose Abläufe. Nicht nur der Dirndlfaktor, auch die kulinarischen Zahlen sind gigantisch.

Tief in den Hochtälern des Trentino hat sich abseits der Pisten eine bizarre Begeisterung für die Habsburgermonarchie konserviert.

Auch wenn das Land wirtschaftlich und politisch schwierige Zeiten durchlebt: Argentiniens wilde Natur zeigt sich davon unbeeindruckt. Genauso wie die Reben, die im berühmten Weinbaugebiet Mendoza auf bis zu 2000 Meter Höhe wachsen.