Новости за 13.03.2021

Häufig ohne Maske und ohne Abstand: In Dresden demonstrieren Hunderte gegen Corona-Regeln. Mancherorts gab es Rangeleien, zwölf Polizisten wurden verletzt. Der Wirtschaftsminister spricht von „schockierenden Bildern“, der Ruf nach Konsequenzen wird laut.

Der „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt hat um seine Freistellung gebeten, damit Vorwürfe wegen Machtmissbrauch gegen ihn untersucht werden können. Der Medienkonzern Axel Springer hat ein laufendes Compliance-Verfahren gegen ihn bestätigt.

Borussia Dortmund behält in der Bundesliga die Champions-League-Plätze in Sichtweite. Gegen Hertha BSC feierte der BVB am Samstag einen 2:0-Heimsieg. Julian Brandt profitierte von einem Schnitzer von Berlins Torwart Rune Jarstein, Joker Youssoufa Moukoko machte alles klar.

Endlich wieder einmal ausgiebig shoppen – und diesmal nicht online. Das dachten sich offenbar viele Kundinnen und Kunden, die am Samstag nach Neumünster ins Outlet-Center gekommen waren. Unter ihnen viele Käufer aus Hamburg.

Das Getriebe streikt. Sebastian Vettel kann nur wenige Runden drehen. Dabei braucht er Testkilometer. Mick Schumachers zweiter Testtag läuft dagegen ganz ordentlich. Überraschend dagegen die Probleme von Mercedes.

Bundesliga-Schlusslicht Schalke 04 ist einmal mehr regelrecht eingebrochen: Beim 0:5 gegen Wolfsburg sah Trainer Dimitrios Grammozis dennoch eine gute Einstellung seiner Mannschaft. Das war für Sky-Experte Dietmar Hamann zu viel - der 47-Jährige setzte zu einer regelrechten Wutrede an.

Nach Gerd Müller ist Robert Lewandowski nun historisch betrachtet der erfolgreichste Stürmer der Bundesliga. Der Superstar des FC Bayern zog mit seinem Tor gegen Werder Bremen mit Schalke-Legende Klaus Fischer gleich - und freute sich darüber.

Wenn die gemeldeten Corona-Neuinfektionen die Marke von 100 pro 100.000 Einwohnern steigen sollen die Regionen mit härteren Regeln dagegen vorgehen. In Brandenburg wehren sich nun zwei Landkreise gegen diesen Mechanismus. In dem Bundesland gelten ohnehin spezielle Regeln für diesen Fall.

Der Sportbuzzer blickt zurück auf die Karrieren regionaler Fußballgrößen. Heute richtet sich unser Fokus auf den ehemaligen Holstein-Spieler Frank Wolf, der seine Fußballschuhe aber auch für den FC St. Pauli, den TSV Altenholz und den VfB Kiel schnürte.

Rheinland-Pfalz wählt einen neuen Landtag. Etwa 3,1 Millionen Menschen sind zur Stimmabgabe aufgerufen. Das sind die Spitzenkandidaten der größten Parteien.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat in Rheinland-Pfalz eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt – schon wieder. Die SPD-Politikerin kann sich auf eine weitere Wahlperiode in der Mainzer Staatskanzlei einstellen. Davon profitiert auch Kanzlerkandidat Olaf Scholz.

Am 14. März wählt Baden-Württemberg ein neues Landesparlament. Ministerpräsident Winfried Kretschmann von den Grünen wird aller Voraussicht nach weiter mit der CDU regieren können. Die Kurzporträts zu den wichtigsten Spitzenkandidaten.

Wind, Regen, orkanartige Böen: Zum Start ins Wochenende sorgt nach Sturm „Klaus“ nun auch das Tief „Luis“ für ungemütliches Wetter und Unfälle.

Im nordrhein-westfälischen Duisburg kommt es bei Corona-Tests zu einer Panne. Menschen, die noch gar keinen Test gemacht haben, bekommen auf einmal ein Ergebnis mitgeteilt. Die Betroffenen werden gebeten, die Nachricht zu ignorieren - es werde am Problem gearbeitet.

Der neue „Polizeiruf 110“ aus Rostock (Sonntag, 14. März, 20.15 Uhr, ARD) erzählt von „Sabine“, die genug hat von den Demütigungen. So intensiv spielt Luise Heyer die Mörderin, dass man die flirtenden Kommissare König und Buckow darüber fast aus dem Auge verliert. Ein tiefer, berührender Krimi in einem überzeugend gezeichneten Milieu.

Unbestritten ist, dass der Glücksspielmarkt boomt. Am neuen Glücksspiel-Staatsvertrag scheiden sich hingegen die Geister. Aber worum geht es dabei genau? KN-online hat die Kernpunkte übersichtlich zusammengefasst.

Mit dem neuen Glücksspiel-Staatsvertrag werden bisher nur in Schleswig-Holstein zugelassene Online-Glücksspiele privater Anbieter erstmals bundesweit erlaubt. Im Gespräch mit KN-online kündigte eine große Mehrheit im Landtag (CDU, Grüne, FDP, SSW) an, dem neuen Staatsvertrag aller Bundesländer zuzustimmen.

Wohneigentümergemeinschaften kommen normalerweise einmal im Jahr zu einer Versammlung zusammen, um sich über das weitere gemeinsame Vorgehen mit der Immobilie abzusprechen. Meist passiert das im Frühjahr. KN-Leser Halvor Jochimsen fragt deshalb, ob so eine Zusammenkunft derzeit erlaubt ist.

Bei den Landtagswahlen am Sonntag in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz drohen der CDU Niederlagen. Für die anrüchigen Geschäftemachereien ihrer Mandatsträger wird die Union einen Denkzettel erhalten. In beiden Ländern könnten künftig Ampelkoalitionen regieren.

Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Bareiß hat auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie einen deutschen Hersteller von Medizintechnik kontaktiert, um den Stand einer Lieferung von rund 150 Beatmungsgeräten an Aserbaidschan abzufragen. Politiker der Opposition und der SPD äußern daran Kritik. Sie fordern Erklärungen - auch von der Kanzlerin.

Die Union hat in die Erstellung eines Lobbyregisters für den Bundestag eingewilligt. Doch Bundesjustizministerin Christine Lambrecht gibt sich damit nicht zufrieden. Sie fordert auch schärfere Gesetze für Transparenz in der Wirtschaft.

Nach einem Jahr Corona-Krise sieht der Sozialverband VdK vor allem Geringverdiener, Minijobber und Soloselbständige hart getroffen. VdK-Präsidentin Verena Bentele lobt das Kurzarbeitergeld. Gleichzeitig dringt sie auf Änderungen, damit mehr Menschen abgesichert sind.

Samstag, 13.3.2021. Welche wichtigen Ereignisse fanden am 13. März statt, welche Berühmtheit wurde heute geboren, wer ist gestorben? Den Überblick gibt es im täglichen Kalenderblatt.

Seine Serie „Kottan ermittelt“ war ein Meilenstein in der Geschichte des deutschsprachigen Fernsehkrimis. Jetzt ist der österreichische Regisseur Peter Patzak in seiner Heimat gestorben. Er wurde 76 Jahre alt.

Borussia Mönchengladbach befindet sich in der Bundesliga in einer schlimmen Ergebniskrise. Nach der 1:3-Niederlage in Augsburg haderten Trainer Marco Rose und die Spieler allerdings mit dem Ausgang. Erstmals seit Wochen überzeugten die Gladbacher über weite Strecken.