Новости за 06.02.2023

Bereits im vergangenen Jahr hatte NFL-Superstar Tom Brady einen Zehnjahresvertrag als TV-Experte beim US-Sender Fox unterschrieben - der soll ihn um 375 Millionen Dollar reicher machen. Den Job als Fernsehkommentator wird er aber auch nach seinem Rücktritt in diesem Jahr noch nicht antreten.

Das amerikanische Inflationsbekämpfungsgesetz stellt das transatlantische Verhältnis auf eine harte Probe. In Europa fordern immer mehr Politiker Gegensubventionen. Doch das wäre der falsche Weg, kommentiert Andreas Niesmann.

„Tanzen heilt 100 Krankheiten und einen Hexenschuss“ – mit diesem Motto legt DJane Siggi beim Frühlingsfest vom Sozialverband in Kronshagen auf. Wen die 77-Jährige auf die Tanzfläche locken will.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist in die USA geflogen, um einen europäisch-amerikanischen Handelskrieg noch zu verhindern. Und Habeck ist bei seiner Mission nicht allein, sondern hat einen weiteren wichtigen Europäer an seiner Seite.

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien wirft ein führender türkischer Geologe der Regierung vor, Warnungen nicht ernst genommen zu haben. Auch eine deutsche Expertin drängt auf eine bessere Erdbeben-Katastrophenvorsorge in Europa.

Im russischen Haushalt für den Monat Januar klafft ein Loch von umgerechnet rund 23 Milliarden Euro. Um dieses zu stopfen, will die Regierung nun auf Gold- und Währungsreserven zurückgreifen, hieß es aus dem Finanzministerium, das sich auch zum Erdöl- und Erdgasgeschäft äußerte.

Ernährungsminister Cem Özdemir setzt sich dafür ein, dass der sogenannte Nutri-Score in der ganzen EU zum Einsatz kommt. Aus Italien regt sich allerdings heftiger Widerstand. Nicht das erste Mal, dass die Kennzeichnung für Lebensmittel in der Kritik steht.

New York, Pommern, Kiel – wie geht das zusammen? In Nortorf hat die Autorin Ulrike Dotzer bei der Lesung aus dem Roman „Goldener Boden“ darauf Antworten. Die Familie spielt nur eine zentrale Rolle.

Obgleich zwischen Athen und Ankara diplomatische Eiszeit herrscht, rückt man in Zeiten der Not zusammen. Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei bot der griechische Regierungschef Mitsotakis nun seine Hilfe an. Diese sogenannte „Erdbeben­diplomatie“ geht bis in die 90er-Jahre zurück.

Die Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet hinterlassen Leid und Zerstörung. Viele Sender nehmen deswegen Sondersendungen ins Programm. Auch bei der Talkshow „Hart aber fair“ ist die Katastrophe Thema.

Ein junger Mann aus Eritrea soll aus Schwentinental abgeschoben werden, während seine Familie bleiben darf. Dabei hat sich der 20-Jährige nichts zuschulden kommen lassen. Er war bei der Einreise lediglich zu alt, sagen die Behörden. Dabei hatten sie das Verfahren über Jahre in die Länge gezogen.

Im nordfranzösischen Charly-sur-Marne sind acht Menschen bei einem Wohnhausbrand ums Leben gekommen. Unter den Toten sind unter anderem sieben Kinder.

Das schwere Erdbeben in der Türkei und in Syrien bewegt die Menschen in Schleswig-Holstein. Auch in Kiels Partnerstadt Hatay sind Tote und Verletzte zu beklagen.

Viele Väter möchten mehr Verantwortung in der Kindererziehung übernehmen. Im Alltag ist das jedoch oft nicht so leicht umsetzbar. Bei einer Straßenumfrage verraten Männer, wie sie mit ihrer Vaterrolle umgehen und was sie sich von der Politik wünschen.

Die Zahl der Toten wächst stündlich. Zwei verheerende Erdbeben im Südosten der Türkei zerstören auch Städte und Dörfer im Norden Syriens. Die Katastrophe hat die Menschen im Schlaf überrascht. Die Helfer kämpfen gegen die Zeit.

Kommt eine EU-weite einheitliche Kennzeichnung für Lebensmittel? Ernährungsminister Cem Özdemir macht sich für den Nutri-Score stark. Dabei hat die Lebensmittelampel durchaus ihre Tücken, kommentiert Johanna Apel.

Flächen an Flussläufen, in die Wasser kontrolliert abgeleitet werden kann, heißen Rückhaltegebiete. Sie sind einer neuen Studie zufolge der effizienteste Schutz bei Hochwasser. Im Angesicht der zunehmen Klimakatastrophen kann dieses Wissen Menschenleben retten.

2015 gewährte Deutschland mehr als 1,2 Millionen Flüchtlingen und Migranten Asyl. Der Slogan der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, „Wir schaffen das“, ging in die Geschichte ein. Für ihr Engagement wird die CDU-Politikerin am Mittwoch mit dem Unesco-Friedenspreis ausgezeichnet.

Der mutmaßliche Zug-Attentäter Ibrahim A. soll fünf Monate vor der Bluttat in Brokstedt mit dem Berliner Amokläufer Anis Amri verglichen haben. Diese und weitere Äußerungen in einem Hamburger Gefängnis wurden zwar dokumentiert, blieben aber ohne Konsequenzen.

Das Oberlandesgericht Frankfurt hat geurteilt: DB Netz als Betreiber des Bahnnetzes haftet für eigenverschuldete Verspätungen – auch gegenüber Privatbahnen, die Zugtrassen mieten.

Das Erdbeben in der Türkei und Syrien hat bereits Tausende Menschen das Leben gekostet, zahlreiche weitere wurden verletzt und die Zerstörung in den betroffenen Regionen ist gewaltig. Eine Übersicht über Hilfsorganisationen, die Spenden sammeln, finden Sie hier.

Ein Beitrag sorgte am Wochenende in Facebook-Gruppen im Landkreis Oberhavel (Brandenburg) für Aufsehen: Angeblich sei ein fünfjähriges Mädchen entführt worden. Doch der vermeintliche Kriminalfall ist offenbar frei erfunden.

Der hessische Untersuchungsausschuss zum rechten Terror von Hanau erzielt einen gerichtlichen Erfolg gegen die Bundesanwaltschaft. Diese muss die Akten zum Anschlag weitgehend ungeschwärzt herausgeben.

Selbstbewusst hat die Ampelkoalition verkündet, dass schon die nächste Bundestagswahl neuen Regeln folgen soll. Doch wird die Wahlrechtsreform wirklich ein Selbstläufer – auch vor dem Bundesverfassungsgericht? Die erste Anhörung von Sachverständigen im Bundestag weckt daran durchaus Zweifel.

Magnus Landin rettete den THW Kiel im Viertelfinale um den DHB-Pokal in die Verlängerung. Trotzdem reichte es für die Zebras beim 34:35 (14:19; 29:29) gegen den SC Magdeburg nicht, sich ein Ticket fürs Final Four zu sichern – und das, obwohl der SCM gleich mehrere Rückschläge zu verkraften hatte.