Новости за 01.11.2020

Warum gibt es einen so aufwendigen Prozess, obwohl die Beweislage und damit das Strafmaß für den Attentäter von Halle klar sein müssten? Weil es um mehr geht, als Schuld und Bestrafung. Das Thema der vierten Folge.

In Belgrad ist eine Comic-Ausstellung mit der Begründung demoliert worden, sie würde den moralischen Werten der serbisch-orthodoxen Gesellschaft nicht entsprechen. Das Kulturministerium zeigte dafür Verständnis.

Was passiert, wenn der Mensch von der künstlichen Intelligenz überrollt wird? Das Problem: Dahinter steckt ein Geschäft, bei dem nur wenige Experten durchblicken. Deshalb fordern Informatiker, dem Einhalt zu gebieten.

CDU und Linke mussten wegen Corona ihre Parteitage absagen. Doch wann und wie sollen die Mitglieder ansonsten zusammenkommen, um neue Vorsitzende zu wählen? Hauptstadtkorrespondentin Sarah Frühauf hat dazu einige Ideen.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff übernimmt die Präsidentschaft des Bundesrats. Vertreter von CDU und Linkspartei loben seinen bisherigen Einsatz für ostdeutsche Interessen, sehen aber auch Schwächen.

Kurz vor dem Start der Jüdischen Woche Dresden sorgte der befristete Corona-Lockdown für neue Bedingungen. Doch die Woche findet statt, wenn auch anders als geplant. Die Veranstalter haben sich gut vorbereitet.

Seit Monaten schaut die Welt gespannt nach Norden – um zu sehen, wie Schweden in der Coronakrise klarkommt. Bei den Skandinaviern gibt es bis heute keine Maskenpflicht, für Regelverstöße sind keine Strafen fällig. Wie erfolgreich ist die Strategie? Hier die Fakten.

Es wird Herbst, die Blätter färben sich bunt? Von wegen! Genau genommen entfärben sie sich nämlich. Zeit für einen nüchternen Blick auf das farbenprächtige Spektakel. Ihr werdet erstaunt sein!

In Leipzig sind am Abend Hunderte Menschen durch die Stadt gezogen. Sie demonstrierten unter dem Motto "Solidarisch gegen ihre Repression". Dabei flog auch Pyrotechnik. Die Polizei war mit einem Hubschrauber im Einsatz.

Die Wahl des neuen CDU-Vorsitzenden soll im Januar erfolgen. Generalsekretär Ziemiak teilte mit, das sei der gemeinsame Wunsch der drei Kandidaten um den Vorsitz, Merz, Laschet und Röttgen.