Новости за 14.02.2024

Kurzfristig lässt sich der Finanzhaushalt des Bundes ohne grössere Schmerzen ins Lot bringen, doch ab 2026 oder 2027 wird es anspruchsvoller. Das zeigen die Entscheide und Finanzpläne des Bundesrates vom Mittwoch.

Eine überforderte Mutter schlägt jahrelang ihre beiden Söhne. Der ältere sucht Hilfe in der Schule, daraufhin sitzt die Mutter fast fünf Monate in Untersuchungshaft.

In Europa steigt die Kriegsgefahr, gleichzeitig kämpft der Bund mit einem Defizit. Trotzdem müssen Fähigkeitslücken bei der Armee verhindert werden – notfalls mit einer befristeten Wehrabgabe.

Drei junge Informatiker haben geschafft, was Forscher seit 270 Jahren versuchen: Mithilfe künstlicher Intelligenz haben sie Textfragmente aus fragilen Papyri extrahiert. Das wird grosszügig belohnt.

Die neusten Meldungen aus dem Feuilleton-Ressort.

Die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe droht zu versiegen, weil die LKW immer sauberer werden. Jetzt gibt Bern Gegensteuer.

Gestiegene Zinsen und hohe Rohstoff- und Energiepreise machen der Chopfab Boxer AG zu schaffen. Ohne frisches Kapital und weitere Sanierungsmassnahmen droht trotz einer starken Marke das Aus. Rettung naht aus Appenzell.

Erstmals seit mehr als drei Jahrzehnten kann die Bundesrepublik vermelden, zwei Prozent ihres Bruttoinlandprodukts für die Verteidigung auszugeben. Damit erfüllt sie eine seit langem bestehende Nato-Vorgabe. Doch die Berechnung wirft Fragen auf.

Cioma Schönhaus fälschte Pässe, um Juden vor dem Tod zu retten. Dann flüchtete er in die Schweiz. Das ist seine Geschichte.

Cioma Schönhaus fälschte Pässe, um Juden vor dem Tod zu retten. Dann flüchtete er in die Schweiz. Das ist seine Geschichte.

Seit Wochen protestieren Fussballfans gegen einen geplanten Investoren-Einstieg in die Deutsche Fussball-Liga. Ein möglicher Investor zieht sich deswegen zurück. Doch der Konflikt spitzt sich weiter zu.

2014 und 2019 hatte sich Prabowo Subianto im Wahlkampf als nationalistischer Populist geriert. Er scheiterte krachend. Aus seinen Fehlern hat er gelernt.

Einige der prestigeträchtigsten Liegenschaften in der Wiener Innenstadt stehen zum Verkauf. Der Signa-Konzern will mit der Verwertung seiner österreichischen Vorzeigeprojekte die Sanierung sichern.

Der ehemalige französische Staatschef Nicolas Sarkozy ist zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Obwohl der einstige Star der bürgerlichen Rechten seine Strafe nicht im Gefängnis absitzen muss, geht er in Revision.

Der Genfersee wird immer wärmer. Die Internationale Kommission zum Schutz der Gewässer des Genfersees schlägt nun Alarm. Ein Wissenschafter der Universität Lausanne schätzt die Situation etwas weniger dramatisch ein.

Der CEO eines Luzerner Industriebetriebs soll das Rüstungsunternehmen des Bundes in ruhigere Gewässer lenken.

Der Formel-1-Rennstall steht nach den Ermittlungen gegen den Teamchef vor einer Zerreissprobe. Im Dream-Team offenbaren sich zunehmend Unstimmigkeiten.

Eine Initiative will mit der Direktwahl der Regierung die Volksrechte stärken. Die Gegner sehen die politische Stabilität in Gefahr.

Die VBS-Chefin Viola Amherd bringt die Armeebotschaft durch den Bundesrat. Doch Zweifel bleiben.

Es hat einen Grund, weshalb die Initiantinnen und Initianten heute von Kompromissen nichts mehr wissen wollen.

An der Semperoper macht die Uraufführung der «Jüdin von Toledo» des Komponisten Detlev Glanert (Libretto: Hans-Ulrich Treichel) am Ende auf Nahostkonflikt und verkehrt auf skandalöse Weise Täter und Opfer.

Mit der Ballade «Skinny Love» bekannt geworden, zeigt sich die Sängerin Birdy heute disco-orientiert und energiegeladen. Am 9. April spielt sie am Musikfestival Zermatt Unplugged.

Nach dem lustlosen Auftritt von Lionel Messi in Hongkong sind in China nun auch die argentinischen Weltmeister unerwünscht. Die Fussballbeziehungen zwischen dem Westen und Fernost haben sich grundlegend gewandelt.

Andrew Haighs phantastisches Drama schickt einen schwulen Mann auf eine Zeit- und Erinnerungsreise zu seinen verstorbenen Eltern.

Die Wut auf die FDP ist mal wieder gross, nachdem die deutschen Liberalen neue EU-Richtlinien für Konzerne blockiert haben. Dabei spricht vieles dafür, dass das neue Gesetz niemandem geholfen hätte – am wenigsten den Armen der Armen.