Новости за 13.03.2024

Rund vier Monate nach dem Wahlsieg seiner Partei hat der Rechtspopulist Geert Wilders angekündigt, nicht Regierungschef werden zu wollen.

Der Ständerat hat sich am Mittwoch mehrfach dafür ausgesprochen, das Asylgesetz konsequenter und effizienter anzuwenden. Das ist auch dringend nötig. Sonst droht der Bankrott der echten Flüchtlingspolitik.

Jahrelang informierte der Whistleblower die Öffentlichkeit über eklatante Mängel beim Flugzeugbauer Boeing. Jetzt fand man ihn tot auf – seine Mission ist ihm zum Verhängnis geworden.

Seit der Festnahme von Daniela Klette fahnden die Ermittler intensiv nach ihren Verbündeten. In Berlin kamen sie Garweg sehr nahe.

Anfang April reicht die SVP ihre neuste Einwanderungsinitiative ein. Und hilft damit den Schweizer Diplomaten.

Mit Kindern werde leider alles gemacht, was eigentlich nicht vorstellbar sei, sagt der Chefarzt Georg Staubli im Gespräch. Er sieht am Kinderspital in Zürich mindestens ein misshandeltes Kind pro Tag.

In Vilnius schienen russische Regimegegner sicher – bis es am Dienstagabend zu einem brutalen Überfall kam.

Sandoz hat im vergangenen Jahr deutlich auf den Wachstumspfad zurückgefunden. Vor allem in den USA liefen die Geschäfte gut. Zugleich kämpft der Konzern noch immer mit kostspieligen Altlasten aus seiner Novartis-Vergangenheit.

Alle sind sich einig: Europas Verteidigung muss schnell hochgefahren werden. Doch die Umsetzung braucht politische Führung und sozialverträgliche Instrumente.

Der kamerunische Verband wirft mehreren Fussballern vor, sich als jünger ausgegeben zu haben, als sie sind. Der Fall verdeutlicht ein Problem, das den afrikanischen Fussball seit Jahren begleitet.

Eine konkrete Verschärfung des Asylgesetzes scheitert im Ständerat denkbar knapp.

Seit November attackiert die Huthi-Miliz Schiffe im Roten Meer, um Israel zum Stopp des Krieges in Gaza zu zwingen. Die USA reagieren mit Angriffen auf Huthi-Stellungen in Jemen. Die Professorin Elisabeth Kendall befürchtet, dass dies die Miliz eher stärkt als schwächt.

Das amerikanische Repräsentantenhaus verabschiedet eine Vorlage, die den chinesischen Tiktok-Eigentümer unter Druck setzen soll: Wird auch der Senat das Gesetz annehmen, müsste Bytedance sein US-Geschäft an ein amerikanisches Unternehmen verkaufen.

Stadler Rail erzielt den höchsten Gewinn seit dem Börsengang vor fünf Jahren. Doch die Aktie ist im Tief. Unter Bahn-Herstellern herrschen eigene Gesetze.

Drei Menschen starben 2023 im Stadtverkehr – zwei von ihnen wurden von Trams erfasst. Beim Veloverkehr deutet sich hingegen eine Trendwende an.

Navis, automatisierte Übersetzungen oder die Gesichtserkennung am Handy: Künstliche Intelligenz ist Teil des täglichen Lebens. Ein «historisches» EU-Regelwerk soll den Umgang nun sicherer machen.

Björn Gulden ist der Mann, der bei Adidas aufgeräumt hat. Jetzt muss er zeigen, ob er auch neue Ideen hat.

Tag zwei im Berufungsverfahren AfD gegen Bundesamt für Verfassungsschutz beginnt, wie Tag eins aufgehört hat – mit vielen Anträgen und Unterbrechungen.

Sechs Beispiele, wofür Bürger aus dem Kanton Zürich jüngst strafrechtlich verurteilt worden sind.

Nicht nur Landbesitzer sollten von Windkraftanlagen profitieren, sondern ganze Gemeinschaften, sagt Robert Wade. Laut dem Umweltwissenschafter wäre so eine schnellere und gerechtere Energiewende möglich.

Jahr um Jahr nimmt die Skepsis gegenüber der Migration zu. Mittlerweile fordern drei Viertel der Bürger eine Obergrenze. Weil damit nicht zu rechnen ist, wächst die Entfremdung zwischen Regierung und Bevölkerung weiter.

Er verhindert, dass Rhinohörner als Potenzpillen enden: Andrea Crosta führt den ersten Geheimdienst für Elefanten, Tiger und Seepferdchen. Und jagt die Jäger.

Der Mann, der das weltweit erste westliche Joint Venture mit Peking aushandelte, blickt besorgt auf den Zustand Chinas. Präsident Xi wolle mit seinem Land zur globalen Führungsmacht aufsteigen.

Die Umfragen messen ständig, wer wo die Nase vorn hat. Das sollte man zur amerikanischen Umfrageindustrie wissen.

Zentrumskantone bleiben auf ungedeckten Kosten sitzen, wenn sie Leistungen zugunsten anderer Kantone erbringen. Das ist nicht länger haltbar.