Während Trump-Prozess: Mann zündet sich vor Gerichtsgebäude selbst an
Am Freitag wurden im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump die Geschworenen ausgewählt. Laut Berichten stand vor dem Gebäude ein Mann minutenlang in Flammen.
Am Freitag wurden im Schweigegeld-Prozess gegen Donald Trump die Geschworenen ausgewählt. Laut Berichten stand vor dem Gebäude ein Mann minutenlang in Flammen.
FCZ-Fans haben am Sonntag zum Protest aufgerufen. Statt seine Fans zu verteidigen, wäre es am Klub, ein Machtwort zu sprechen.
Der Schlagabtausch zwischen Israel und Iran sorgt für hitzige Diskussionen. Am Erdölmarkt passiert jedoch wenig. Ein Grund dafür ist auch, dass Iran seine Ausfuhren steigern konnte.
Mit dem Projekt wird der Mattensteg über die Sihl in Richtung Hauptbahnhof versetzt.
Die Schweizer Fussballklubs erhalten ab 2025 weniger Geld aus den Medienrechten. Sie sind deshalb noch stärker auf Transfereinnahmen, Europacup und Mäzenatentum angewiesen.
Eigentlich ging es im Bezirksgericht Zürich um den Vorwurf der Urkundenfälschung im Amt. Doch Paul Vogt nutzte den Prozess für Kritik an seinem früheren Arbeitgeber.
Seit einiger Zeit erschwert Netflix die Möglichkeit, Passwörter für einen Account mit Bekannten zu teilen und dadurch gratis vom Streaming-Dienst zu profitieren. Trotzdem registrieren sich immer mehr Nutzer. Nun hat Netflix bereits die nächste Idee, um zu wachsen.
Die 60. Kunstbiennale in Venedig zeigt noch kaum je ausgestellte Werke und stellt Künstlerinnen und Künstler vor, die in den meisten Fällen völlig unbekannt geblieben sind.
Julian Nagelsmann wird nicht zu den Münchnern zurückkehren. Die Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel wird zur Bewährungsprobe für den neuen Bayern-Sportdirektor Max Eberl.
Alain Chablais ist es nicht gelungen, die Schweiz vor dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zu bewahren. Bei seiner Karriereplanung war er erfolgreicher.
Die Partei AUR will ihre Kader einem polygrafischen Test unterziehen. Das soll Transparenz für die Wähler schaffen und die Loyalität zur Partei unter Beweis stellen.
Die Angst vor einer Ausweitung des Konflikts zwischen Iran und Israel beunruhigt die Märkte in Europa und Asien. Die Börsen in der Schweiz und Europa verlieren zwischen 0,5 und 1,2 Prozent, Japans Leitindex Nikkei 225 bricht um mehr als 2,5 Prozent ein.
Die USA blockieren einen Antrag auf die Vollmitgliedschaft Palästinas in den Vereinten Nationen. Auch Bern hat Bedenken.
Am frühen Freitagmorgen waren in zwei iranischen Städten Explosionen zu hören. Das Ausmass des mutmasslichen Angriffs bleibt vorerst unklar. Sowohl Iran als auch Israel scheinen um Deeskalation bemüht.
Die Konfrontation zwischen der Atommacht Israel und der Fast-Atommacht Iran darf nicht isoliert von der globalen Lage betrachtet werden. Iran ist Teil einer grösseren Koalition, der die freiheitliche Welt entschlossener entgegentreten müsste.
Die Beschuldigten sollen im Auftrag Moskaus Stützpunkte in Deutschland ausgespäht und Sabotage geplant haben. Aussenministerin Baerbock bestellt den russischen Botschafter ein.
Einfach verdientes Rohstoffgeld ist eher Fluch denn Segen. Es hilft autokratischen Regimen, an der Macht zu bleiben und sich ums Volk zu foutieren. Dafür kommt es häufiger zu Kriegen. Doch es gibt interessante Ausnahmen.
Am Freitag erschien «The Tortured Poets Department». Dass das Album vorab geleakt worden ist, zeigt vor allem eines: Swift kann sich blind auf ihre Fans verlassen. Dafür belohnt sie sie mit einer Überraschung, die auch ein Ärgernis sein könnte.
Am Freitag erschien «The Tortured Poets Department». Dass das Album vorab geleakt worden ist, zeigt vor allem eines: Swift kann sich blind auf ihre Fans verlassen. Dafür belohnt sie sie mit einer Überraschung, die auch ein Ärgernis sein könnte.
Die Angestellten hätten «anderen Mitarbeitern das Gefühl vermittelt, sie seien bedroht», begründet Google den Schritt. Auch in anderen Tech-Konzernen führt der Gaza-Krieg zu internen Verwerfungen.
Bei der Abstimmung über die AHV-Vorlagen im März waren fast zwei Drittel der Urnengänger über fünfzig Jahre alt. Nur wenige Befragte begründeten ihr Ja zu höheren Renten mit dem eigenen Portemonnaie. Das zeigt die am Freitag publizierte Vox-Analyse.
Touristenmassen stürmen die Akropolis. Bald soll es Privattouren zu Randzeiten geben. Nicht alle sind begeistert.
Die Angst vor einer Ausweitung des Konflikts zwischen Iran und Israel beunruhigt Asiens Märkte. Japans Leitindex Nikkei-225 bricht im Vormittagshandel um mehr als drei Prozent ein.
«NZZ Format» zeigt zwei Lebensrealitäten: Während ein bitterarmer Mann von der Flucht übers Mittelmeer träumt, lässt ein Hochzeitsplaner die Träume der Reichen und Schönen wahr werden.
Weniger Studenten, weniger Studiengänge, einen Anstellungsstopp in Forschung und Lehre: Die ETH zeigt auf, was die geplanten Sparmassnahmen des Bundesrats bedeuten könnten.
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