Kommentar zur Credit Suisse: Trotz 5 Milliarden Verlust fehlt die Einsicht
Die Bank hat die Risiken nicht im Griff, und CEO Thomas Gottstein spricht von guten Ergebnissen. Das kann so nicht weitergehen.
Die Bank hat die Risiken nicht im Griff, und CEO Thomas Gottstein spricht von guten Ergebnissen. Das kann so nicht weitergehen.
Seit Monaten schweigt der Bundesrat zum wichtigsten Dossier der Schweizer Politik. Diese Intransparenz wird immer mehr zum Problem. Bundespräsident Parmelin muss sie am Freitag beenden.
Topskorer Sven Andrighetto gesperrt, drei Spieler verletzt – Lausanne scheint die ZSC Lions vor Spiel 6 vom Freitag dort zu haben, wo es sie haben will. Und giesst weiter Öl ins Feuer.
Städte werden aus dem Boden gestampft, Regenwald verschwindet, Gletscher schmelzen – eindrückliche Bilder zeigen, wie sich die Erde in den letzten 37 Jahren gewandelt hat.
Die Stadt präsentiert detaillierte Pläne zum neuen Koch-Areal. Läuft alles nach Plan, fahren in zwei Jahren die Bagger auf dem Gelände auf.
So viele Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden wie in Indien sind weltweit noch nie verzeichnet worden. Schuld an der aufziehenden Katastrophe ist die neuste Virus-Variante. Aber nicht nur.
Urs Bitterli lehrte fast zweieinhalb Jahrzehnte an der Universität Zürich. Sein Interesse galt Kontakten und Konflikten zwischen «Alter» und «Neuer» Welt – und seinem Seelenverwandten Golo Mann. Nun ist er 85-jährig gestorben.
Das Bundesstrafgericht spricht den ehemaligen Waffenbeschaffer der Kantonspolizei Schwyz schuldig. Lange muss er aber nicht hinter Gitter.
Sein Sohn Ciro habe nichts getan, schreit der Polit-Clown in einem skurrilen Video. Die Wutrede löst grosse Empörung und politische Turbulenzen aus.
Die Mundart-Kolumnistin ist eine Hunde-Liebhaberin. Jetzt hat sie zwei Katzen – und steht erst noch am Samstag früh auf, um sich Fussballspiele anzusehen. Aber eines möchte sie doch klarstellen: Es geht ihr gut.
Die visionäre Mediensatire «Network» basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1976. Konzert Theater Bern zeigt eine packende Theateradaption als Schweizer Erstaufführung.
Die Tat ereignete sich am Donnerstag in Peseux. Die Neuenburger Polizei konnte den verdächtigen Mann bereits verhaften.
In Tübingen geniessen Personen mit negativem Testresultat seit Mitte März mehr Freiheiten. Nun liegen Forschungsergebnisse zum Experiment in Baden-Württemberg vor.
Er selber findet, er wollte ja nur den Fussball retten: Florentino Pérez ist empört über den Gegenwind für seine European Super League. Der Real-Präsident ist traurig und spricht sogar von Manipulation.
Die Schweizer Arzneimittelbehörde hat Meldungen über ungewünschte Symptomen nach einer Covid-Impfung ausgewertet. Am häufigsten sind Fieber und Luftnot.
Der Bundesrat prüft, ob die Schweiz in eine eigene Impfstoffproduktion investieren soll. Auch ärmere Ländern wollen eine eigene Fertigung. Dafür brauchen sie Erleichterungen beim Patentschutz und einen Wissenstransfer. Davon will die Schweiz aber nichts wissen, kritisieren NGO.
Soll der Böögg in Uri bleiben? Und müsste Mann nicht mehr Blumen verschicken? Unsere Kolumnistinnen sind sich uneinig in Sachen Zürcher Feuerbrauch.
An Zürcher Sekundarschulen soll der Unterricht morgens 50 Minuten später beginnen. Der Gemeinderat hat ein Postulat mit entsprechendem Pilotversuch überwiesen.
Positive Corona-Fälle werden in Südkorea genau nachverfolgt. Das gefährdet die Privatsphäre vieler Menschen, die sexuellen Minderheiten angehören und Diskriminierungen fürchten. Ein Besuch bei Aktivisten in Seoul.
Der Klimaaktivist Jonas Kampus hält die neue Netto-null-Strategie der Stadtregierung für «verheerend».
Der Allmächtige soll aus der Präambel der Bundesverfassung abtreten. Er wird es verkraften.
Wer eine Vergewaltigung anzeigt, hat schlechte Karten: Schweizweit enden rund 3 von 4 der angezeigten Fölle ohne Strafe, im Kanton Zürich sogar 12 von 13. Was hätte ein neues Sexualstrafrecht für Folgen?
«Nezumi» wendet wöchentlich bis zu zehn Stunden für einen unbezahlten Job auf – als Pfadileiter. Was ihn motiviert und wie Kinder von der Pfadi profitieren können.
Geldberater Martin Spieler erklärt, warum die Aktien des Stahlkonzerns hochriskant sind und was künftige Anleger wissen sollten.
Die Taxidienste Uber und Lyft geraten in eine finanzielle Zwickmühle. Sie schreiben Verluste und müssen doch die Tarife für die Fahrer erhöhen, denn sonst kommen die nicht wieder zurück.
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