Новости за 13.03.2022

Die Klotener legen mit einem spektakulären 6:3-Heimerfolg in der Viertelfinal-Serie gegen die GCK Lions vor. Im Schlussdrittel werden sie ihrer Favoritenrolle vollends gerecht.

Italien ist bemüht darum, der Welt zu zeigen, dass es mit aller Härte gegen russische Milliardäre vorgeht – und beschlagnahmt Jachten in vielen Häfen.

Die Grasshoppers unterliegen dem FC Luzern 0:1 und müssen sich weiter nach unten orientieren. Nach der Partie rechtfertigt sich Captain Abrashi vor den Fans.

Der Gesamtweltcupsieger lässt die Konkurrenz in diesem Winter rätseln und verzweifeln. Manche erinnert er gar an den Wrestling-Helden Hulk Hogan.

Vom gutherzigen Andy Murray über Seelentröster-Rezepte in diesen Tagen bis zu Snoop-Doggs Griff nach dem europäischen Cannabis-Markt: die Liste fürs unterhaltsame Tischgespräch.

Furioser Start in Nidwalden: Fast alle Parteien verlieren einen Parlamentssitz an die neu gegründeten Grünliberalen. Für die FDP gibt es auch in Obwalden eine Schlappe.

Bis Sonntagnachmittag haben sich schon über 3000 Ukrainerinnen und Ukrainer als Flüchtlinge in der Schweiz registriert. Hilfsorganisationen lancieren ein Gastfamilien-Projekt.

Wer unter Pollen leidet, weiss, wie quälend die Symptome sein können. Was also tun, um die Plage loszuwerden? Lesen Sie, was unserer Autorin schliesslich geholfen hat.

Russland greift Westukraine an. Rund 30 Raketen treffen eine Militärbasis in unmittelbarer Nähe zu Nato-Gebiet. Moskau und Kiew melden Fortschritte bei direkten Verhandlungen.

Moskau greift hart durch gegen die wenigen Protestierenden. Seit Beginn von Wladimir Putins Feldzug sind mehr als 14’000 Menschen in Russland verhaftet worden.

Die Schweizer Delegation hat nur die eigene Mindestvorgabe erreicht, aber nicht mehr. Missionschef Roger Getzmann über gestiegene Konkurrenz, Nachwuchsprobleme und die Rolle der Armee.

Fast 2,7 Millionen Menschen haben die Ukraine bereits verlassen. Wie es ist, wenn in einem kleinen polnischen Grenzdorf auf einmal Menschen aus fast ganz Europa zusammenfinden, um Geflohene zu unterstützen.

Im Pfauen hatte «Moby Dick; or The Whale» der Filmkünstlerin Wu Tsang Premiere, das Zürcher Kammerorchester spielte live. Eine schwimmende Grossschlachterei!

Ein Zürcher Unternehmer hat mit einem Car die Familien seiner ukrainischen Angestellten in die Schweiz geholt – und noch auf der Rückfahrt gleich die nächste Mission erhalten.

Das 0:1 in Luzern ist die vierte Niederlage in Folge für das Team von Giorgio Contini. Und eine verdiente, weil kaum etwas zusammenpasst.

In der 26. Runde gewinnt Basel gegen Servette 2:0. Der Sohn einer Legende erzielt das erste Tor in einem Spiel, das Genf mit neun Mann beendet.

Die Fluggesellschaft will einen Krisen-Gesamtarbeitsvertrags vorzeitig in Kraft setzen. Dagegen wehrt sich die Gewerkschaft des Bodenpersonals.

Die ZSC Lions verspielten am Wochenende zwei Vollerfolge. Fünf Voraussetzungen, damit sich dies im Playoff nicht wiederholt.

In diesem Winterthurer Traditionslokal isst der Gast, was auf den Tisch kommt, denn eine Speisekarte gibt es nicht. Wir liessen uns gerne überraschen.

Das Bürohr der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.

Ohne russische Importe sei die Energieversorgung im nächsten Winter gefährdet, warnt die deutsche Regierung. Selbst eine drastische Reduktion stellt bereits die Energiewende infrage.

Eine neue Studie zeigt: Die Zahl der Covid-Toten wurde weltweit unterschätzt. Die Schweiz hat die Pandemie aber besser überstanden als viele Nachbarländer.

Russlands Präsident Putin und Chinas Staatschef Xi nennen sich gute Freunde. Aber plötzlich gibt sich Peking wegen des russischen Angriffskriegs als Mahner für den Frieden. Dahinter steckt Kalkül.

130 Kinder aus der westukrainischen Stadt Lwiw sind nach Polen geflüchtet. Doch dort müssen sie weg. Eine Bundesrätin hilft mit bei der Suche nach einem Haus in der Schweiz.

Aussagen, wonach der Liter Benzin oder Diesel auf 3 bis 4 Franken steigen könnte, erachten Branchenvertreter als «unseriös».