Новости за 11.09.2023

Die schlimmsten Zerstörungen hat das Erdbeben in Marokko in den Bergdörfern angerichtet, aber auch in Marrakesch sind viele Menschen gestorben. Besuch in einer verwundeten Stadt.

«Wir sind auch der nächsten Generation eine gute Verkehrsinfrastruktur schuldig», sagt Umweltminister Albert Rösti. Die grosse Kammer folgt seinem Antrag.

Sturm «Daniel» hat in Libyen eine Katastrophe angerichtet. Ganze Häuserblocks wurden weggeschwemmt, viele Brücken und Strassen zerstört. Die Regierung rechnet mit über 2000 Toten. Tausende weitere Menschen werden vermisst.

Vor der Gelateria Schlange stehen, in den See hüpfen, den letzten Aperitivo geniessen: Der letzte angekündigte warme Tag ist perfekt, um all das nochmals zu tun, was Zürich im Sommer ausmacht.

Nach dem Nein im Wallis wähnen sich die Atombefürworter im Aufwind. Der Sieg der Grünen wird von Misstönen begleitet – auch aus dem ökologischen Lager.

Kim Jong-un reist selten ins Ausland. Jetzt aber wird er in Russland erwartet, wie der Kreml bestätigt. Wieso beide Länder aufeinander angewiesen sind.

Was läuft da zwischen Captain und Trainer des Nationalteams? Verpasst es der Verband, Probleme anzugehen? Und kann ein Sieg gegen Andorra alles kitten? Die aktuelle Ausgabe unseres Fussball-Podcasts.

Gotthardtunnel bleibt gesperrt | Schützenkönig am Knabenschiessen | Yakin reagiert auf Xhakas Vorwürfe | 24. Titel für Djokovic | Gewittergefahr für Kampfjet F-35

Eine Frau kauft das Zugbillett über eine Smartphone-App kurz nach der Abfahrt. Sie wird gebüsst und reklamiert anschliessend teilweise erfolgreich bei den SBB. Was in solchen Fällen rechtlich gilt.

Der Kosmos-Nachfolger sucht kurz vor seinem Start eine Programmleitung. Und der Betrieb kämpft mit technischen Schäden.

Der Nationaltrainer zeigt am Tag vor dem Match gegen Andorra teilweise Verständnis für seinen emotionalen Captain, sagt zu dessen öffentlicher Kritik aber ganz klar: «Das wird nicht mehr vorkommen.»

Wer an Demonstrationen vorsätzlich Polizeikosten verursacht, soll für diese aufkommen müssen. Das Zürcher Parlament unterstützt einen Gegenvorschlag zur Anti-Chaoten-Initiative.

Eine neue Studie belegt, wie viel Strom mit Solarpanels auf Gebäuden, Parkplätzen oder anderen Flächen gewonnen werden kann.

Deutliche Worte von Peter Bodenmann. Für das Walliser Nein zum Solargesetz macht der Ex-Präsident der SP Schweiz die Grünen mitverantwortlich.

Nach ihrem Besuch Ende letzten Jahres hat die Internationale Energieagentur ihren Bericht vorgelegt. Demnach genügten die politischen Massnahmen nicht, um das mittelfristige Emissionsreduktionsziel bis 2030 zu erreichen.

Mit Kleidern gegen sexualisierte Gewalt: Der Mode-Shootingstar macht bei der New York Fashion Week auf ein gesellschaftliches Problem aufmerksam.

Neun Spieler, die trotz Krieg in der KHL blieben, kamen dieses Jahr in der National League unter. Ist die Schweizer Eishockeyliga unmoralisch?

Am Montagmorgen hat Miro Scheiwiller aus Mönchaltorf als einziger 35 Punkte beim Wettschiessen erzielt.

Das Unternehmen hat Mühe, die Halle zu füllen. Nun wünscht sich der CEO Unterstützung durch die öffentliche Hand.

Hunderte Menschen werden nach dem Erdbeben in Marokko noch immer vermisst. In den besonders schlimm betroffenen Bergdörfern herrscht Ausnahmezustand. Auch internationale Rettungstrupps sind im Einsatz.

Welchen Preis soll die Schweiz dafür zahlen, um von der fossilen Energie wegzukommen? Die Diskussion geht nun in die entscheidende Phase.

Wegen einer Grenzlinie bekämpften sich zwei Senioren im Glattal buchstäblich bis aufs Blut. «Primitiv», findet das Gericht und hätte am liebsten beide verurteilt.

Ausgerechnet die SVP will in Zürich mehr Stimmen von Menschen mit Migrationshintergrund holen. Zum Beispiel dank Alper «Alpi» Bingöl: Türke, Schweizer, überzeugtes Parteimitglied.

Nicholas Betticher hat schwere Vorwürfe gegen Schweizer Bischöfe und Priester erhoben. Ihm gehe es um die Missbrauchsopfer und nicht die Amtsträger, sagt er nun in einem Interview.

Nach heutigem Stand muss die F-35A Lightning II («Lightning» bedeutet «Blitz») rund 40 Kilometer Abstand zu Gewitterzellen halten.