Новости за 22.11.2023

Geert Wilders Partei für die Freiheit (PVV) könnte demnach auf 35 der 150 Sitze im Parlament kommen. Aber mit dem Schlussresultat wird erst am Donnerstagmorgen gerechnet.

Der neue Zürcher FDP-Präsident erklärt, wie er gleichzeitig Parteichef und Stadtrat sein will, und äussert sich zur SVP-Frage. Und er macht eine Prognose zur Bundesratswahl.

Willkommen zurück im Zirkel des Lebens. Das erfolgreichste Musical der Geschichte ist in Zürich zu sehen. In der Disney-Produktion ist viel Avantgarde drin. Und: Es gibt Karten zu gewinnen.

Die Auswahl an Modellen ist gigantisch. Doch worauf setzen Ramon Zenhäusern oder Joana Hählen? Und was ist gut für Hobbyfahrer?

Der Bundesrat wählt den SVP-Politiker in den Verwaltungsrat der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft. Medienpolitik ist neues Terrain für den Zürcher.

Der Vorfall bei den Niagara-Fällen in Buffalo im US-Bundesstaat New York beunruhigt die Behörden. Vier Grenzübergänge sind geschlossen, die Präsidenten beider Länder wissen Bescheid.

Ein Elternpaar soll seine Tochter physisch, psychisch und sexuell «regelrecht kaputtgemacht» haben. Das Obergericht hat eine intensive Urteilsberatung vor sich.

Ungarns Premier startet eine Plakataktion gegen die Kommissionspräsidentin der EU. Dabei geht es angeblich um die «nationale Souveränität».

Aus einer Energiezentrale im Unterwerk Selnau will das EWZ künftig die Stadt mit Seewasser heizen und kühlen. Damit würde aber ein Vermieter von Arbeitsplätzen seinen Standort verlieren.

Ungarns Premier wurde vom Zürcher Publikum gefeiert, darunter viel SVP-Prominenz. Moderator Roger Köppel klammerte sämtliche heiklen Punkte aus. Dafür gabs «Jawohl!»-Schreie.

Hugo Kupferschmidt, ehemaliger Leiter des Tox-Zentrums, kritisiert das Ausleiten vermeintlicher Giftstoffe in der Alternativmedizin. Es habe keinen bewiesenen Nutzen, dafür Risiken.

Hamas-Verbot: Bundesrat eilt nicht | Neuerung bei dritter Säule geplant | Israel stimmt Geisel-Deal zu | Vergewaltiger droht höhere Strafe | Schweiz testet «Asyl-Turbo»

Nur wer sich gehen lässt, kommt bei sich selber an: Vierzig Jahre nach seiner Premiere kommt Jonathan Demmes Film in einem neuen Mastering heraus. Es ist stupend.

Die fünf wildesten Tage der jüngeren Tech-Geschichte enden mit einer überraschenden Volte: Der geschasste Open-AI-Chef Sam Altman kehrt zum Unternehmen zurück – und irgendwie fühlen sich alle als Gewinner.

Die Freilassung von israelischen Geiseln und die Feuerpause werden weltweit begrüsst. Und sind doch nur ein geschickter Schachzug der Terrorgruppe.

Obwaldens Hauptort liegt nicht nur am See, er ist auch dicht bepackt mit Geschichte: Im Hexenturm etwa lagert das «Weisse Buch» mit der Tellsgeschichte. Ein Stadtrundgang für Wissbegierige.

Das eigene Schnellladenetz war eine wichtige Zutat im Erfolgsrezept von Tesla. Zehn Jahre später setzen auch europäische Autohersteller auf eine ähnliche Strategie.

Die Zürcher Elefantenherde erhält Zuwachs: Die 34-jährige Panang aus München ist am Dienstag angekommen und wird nun an die Anlage gewöhnt.

In der Zürcher Altstadt ist es am Mittwochmittag in einem Haus zu einem Feuer gekommen. Das Gebäude wurde evakuiert.

Künftig sollen sich Schweizerinnen und Schweizer auch elektronisch ausweisen können. Der Bundesrat hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet. Ein Pilotprojekt soll schon 2024 starten.

Die ehemalige Direktorin der Solothurner Filmtage, Seraina Rohrer, übernimmt im August 2024 die Leitung der kantonalen Fachstelle von Madeleine Herzog.

Boehringer Ingelheim übernimmt das Spin-off der Universität Basel mit dem Namen T3 Pharmaceuticals. Das Biotech-Unternehmen bleibt in Allschwil.

Changpeng Zhao gilt als einer der wichtigsten Köpfe der Bitcoin-Szene. Nun muss der Binance-Chef abtreten, zudem droht ihm eine Haftstrafe. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Das Team von Julian Nagelsmann verliert erneut – 0:2 beim Nachbar Österreich. Danach kommt viel Kritik aus der deutschen Presselandschaft.

Der Schweizer Schriftsteller erzählt an drei Abenden im Literaturhaus Zürich von seiner Arbeit und warum er selbst als Romanfigur zu wenig hergeben würde.