Новости за 27.02.2024

2000 Mitarbeiter des iPhone-Konzerns sollen nach Medienberichten am Dienstag ihre Kündigung erhalten haben. Apple will sich demnach aus der Automobilbranche zurückziehen.

Im Vergleich verdienen ARD-Intendanten und -Direktoren weniger als Spitzenkräfte bei der Sparkasse oder den Stadtwerken. Dies ergab eine Studie des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

„Sport ist grenzenlos“, sagte der Präsident des Landessportbunds Berlin, Thomas Härtel, zur Verleihung im Roten Rathaus. Der Preis ist mit 7000 Euro dotiert.

Prime Video will auch 2024 an der Spitze der Streamingdienste in Deutschland bleiben - mit „LOL“, Reality-TV, Fitzek-Schocker und Wimbledon-Tennis.

Schulleiter warnen, dass Schüler viel schneller aggressiv werden als noch vor wenigen Jahren. Das Problem reicht weit über die Hauptstadt hinaus – und könnte auch etwas mit den sozialen Medien zu tun haben.

Schulleiter warnen, dass Schüler viel schneller aggressiv werden als noch vor wenigen Jahren. Das Problem reicht weit über die Hauptstadt hinaus – und könnte auch etwas mit den sozialen Medien zu tun haben.

Nach Warnungen vor hohen Kosten für Potsdamer Fernwärmekunden versichern Energieversorger und Stadtspitze, dass sie gemeinsam Lösungen suchen. Der Klimarat fordert zügige Entscheidungen.

Armenien und Aserbaidschan sind seit Jahrzehnten verfeindet. Außenministerin Baerbock will bei Gesprächen mit ihren Amtskollegen eine gewaltfreie Lösung finden.

Das Gebäude An der Urania 4-10 ist mit Schadstoffen belastet, könnte aber womöglich trotzdem erhalten werden. Eine Initiative fordert vom Senat, dies zu prüfen.

Isaak muss sich selbst zensieren. In der ersten Strophe seines Lieds für den Eurovision Song Contest heißt es: „No one gives a shit“. Fluchen ist beim ESC jedoch nicht erlaubt.

Trotz Zustimmung durch BVV und Denkmalschutz droht der Wohnturm-Plan samt neuer Schule in Prenzlauer Berg zu scheitern. Der Investor wirft Pankows Bezirksamt „Erpressung“ vor.

KPM-Chef Jörg Woltmann versilbert seine vor 45 Jahren gegründete Privatbank. „Man soll die Sachen regeln, solange es geht“, sagt er.

Die Polizei wurde in der Nacht zu Dienstag nach Berlin-Rudow gerufen. Dort war offenbar ein Streit zwischen drei Mittdreißiger-Männern eskaliert.

Anfang des Jahres hieß es aus dem Senat: Die 150-Euro-Zulage erhalten auch freie Träger. Nun erklärt die Finanzverwaltung, dies sei laut Tarifeinigung der Länder nicht vorgesehen.

Mehr als zwei Dutzend Künstler können ihre Arbeitsräume nur noch bis Ende 2025 nutzen. Ihr Berliner Berufsverband protestiert – aber die Entscheidung ist gefallen.

In den Ruinen der Abhöranlage im Grunewald sollen ein Wissenschaftscampus, ein Café und eine Ausstellung entstehen. Außerdem startet ein Veranstaltungsprogramm.

Neue Wohngegenden auf der grünen Wiese fordert Kanzler Scholz. Viele Städtebauvorschriften sollen dafür entfallen. SPD und Grüne wollen das nicht mittragen.

Ab Mittwoch ruft die Gewerkschaft Verdi Bodenpersonal der Lufthansa zum Streik auf. Bundesweit sollen Beschäftigte und Auszubildende bis Freitag die Arbeit niederlegen.

Wer zum Zweitligaspiel des FC Schalke 04 gegen den FC St. Pauli will, sollte besser mit dem Rad anreisen. Wegen eines Streikes kommt es zu Einschränkungen. Das Spiel soll nicht verlegt werden.

Die Nachfrage nach altersmedizinischer Behandlung steigt. Seit Januar kümmert sich eine Erweiterung der Geriatrie am Potsdamer Bergmann-Klinikum speziell um Patienten mit Brüchen.

Tabletten soll man laut Packungsbeilage meist „mit reichlich Wasser“ einnehmen. Scheiden andere Getränke deshalb automatisch aus?

Eine 34-jährige Mitarbeiterin der Kfz-Zulassungsstelle soll Siegelplaketten und Dokumentensiegel gestohlen haben. Diese sollen gegen Bestechungsleistungen weitergegeben worden sein.

Eine neue Gruppenausstellung im „Minsk“ beschäftigt sich am 16. März unter anderem damit, Textilien als Teil von Systemen, aber auch unserer täglichen Routinen aufzuzeigen.

Die über Jahrzehnte untergetauchte RAF-Terroristin Klette wurde in einem Kreuzberger Wohnhaus gefasst. Der Stadtteil ist eng verstrickt mit den Anfängen des linken Terrorismus.

„Es gibt überhaupt keine konstruktiven Ideen, wie man mit der Situation umgeht“, so der Direktor der Bildungsstätte Anne Frank. Derweil werden in der Politik Rücktrittsforderung laut.