Новости за 29.03.2024

Franziskus hat auf die Teilnahme am traditionellen Kreuzweg in Rom verzichtet. Er schone seine Gesundheit, teilte der Vatikan kurz vor der Karfreitagsprozession mit.

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Die Armee Israels hat eigenen Angaben zufolge einen ranghohen Kommandeur der Hisbollah-Miliz getötet. Erneut schlugen Raketen aus dem Libanon in Israel ein.

Zum ersten Mal legt in Hamburg ein Containerfrachter an, der mit Bio-Methanol fährt: hergestellt aus Biomasse, Pflanzenfett oder Gülle. Wie riecht es an Bord? Ein Besuch

Wenn der Mensch nicht weiterweiß, versucht er von jeher, sein Leben in neue Bahnen zu lenken. Beim Glauben an die Kraft zur Umkehr geht es um mehr als Selbstoptimierung.

Am heutigen Karfreitag haben bundesweit Prozessionen stattgefunden. Am Abend spricht der Papst in Rom. Auch in Jerusalem versammelten sich Gläubige.

Sie sind jung und leiden an chronischen Schmerzen, schaffen teils nur 500 Schritte, können das Haus kaum verlassen. Hier erzählen sie, was ihnen gegen den Schmerz hilft.

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk braucht mehr Meinungsvielfalt, auch da, wo es wehtut. Er muss Missstände benennen, statt nicht so genau hinzusehen.

Wie kein Zweiter spielt die Comedylegende Steve Martin mit Menschlichkeit und Menschenscheue, Nähe und Distanz. Davon lebt auch eine neue Doku über sein Leben.

Teenager staksen, stänkern und miefen. Sie zu hassen, ist seit Jahrtausenden Standard. Das ist nicht nur höchst unanständig, sondern eine verpasste Chance.

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Das neue Fantasy-Rollenspiel "Dragon's Dogma 2" will, dass die Spielenden in Ruhe die Welt erkunden. Nur macht der Publisher das Konzept mit In-Game-Käufen kaputt.

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Quantencomputer werden in wenigen Jahren jegliche herkömmliche Verschlüsselung knacken können. Viele Firmen, Behörden und die Bundeswehr sind darauf schlecht vorbereitet.

Leicht und spontan lebte sie vor der Pandemie, sagt Beate Schimichowski. Nun findet sie wie viele andere nicht zurück in ihr Sozialleben. Kann man Freundschaft verlernen?

Überall sind wir sensibel, nur Käfer nennen wir "Invasion" und "lästig". Unser Autor findet das ungerecht. Der Grund für den Sinneswandel: die Stinkwanze bei ihm zu Hause

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Nach dem Besuch des Grabs von Alexej Nawalny wurde Antonina Faworskaja festgenommen. Das Gericht wirft ihr die Mitwirkung an einer "extremistischen Organisation" vor.