Kahlschlag bei Springer: Standortschließungen und KI auf dem Vormarsch
Die rückläufigen Zahlen bei Produkten der Tagespresse gehen auch am Springer-Konzern nicht vorbei – nun setzt das Unternehmen auf Standort- und Stellenstreichungen und den Einsatz künstlicher Intelligenz. Dabei soll eine "niedrige dreistellige Zahl" an Mitarbeitern entlassen werden.