Новости за 18.09.2015

Tausende Flüchtlinge sitzen in Serbien fest, die Nachbarn haben ihre Grenzen geschlossen. Der serbische Innenminister Nebojsa Stefanovic warnt vor einem Dominoeffekt - und fordert von Brüssel endlich klare Signale.

"Honeymoon", das neue Album von Lana Del Rey, stimmt auf einen langen Winterschlaf ein - ist dabei aber ganz und gar nicht langweilig.

Seit mehr als einem Jahr hatte es keinen direkten Kontakt gegeben - nun haben sich die Verteidigungsminister der USA und Russlands unterhalten. Thema des 50-minütigen Telefonats war der Syrien-Konflikt. Einig waren sich die beiden über den gemeinsamen Feind.

Auf Twitter bekommt "Bild"-Chef Diekmann Ärger für seine Pöbelei gegen Fußballclub St. Pauli. Warum ihn das nicht kratzt - und es dem Boulevardblatt laut Wolfgang Storz sogar nützt.

Während Daniil Kvyat als Red-Bull-Pilot in Singapur zum ersten Mal Trainingsbestzeit fuhr, drohte Helmut Marko im ORF unmissverständlich mit dem Austritt von Red Bull aus der Formel 1: "Wenn es keinen konkurrenzfähigen Motor für uns gibt, dann gibt es Red Bull nicht mehr in der Formel 1."

Bundesheer-Gewerkschaft kritisiert Mängelliste, Ministerium verspricht Reform von der Reform.

Tausende Kinder werden jedes Jahr in Deutschland Opfer von sexuellem Missbrauch. Forscher haben nun Männer in Deutschland nach ihren Neigungen befragt.

Torreicher Auftakt in die EM-Qualifikation: Gegen Ungarn gewann die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft 12:0. Trainerin Silvia Neid freute sich, relativierte aber: "Wir können das gut einordnen."

Über welche Ziele soll die EU bei der Weltklimakonferenz verhandeln? Das haben die EU-Umweltminister jetzt geklärt - und lassen keinen Zweifel daran, dass sie sich als Vorreiter sehen. Und sie setzen auf zwei Mitstreiter, die bislang wenig von Klimaschutz hielten. Von Kai Küstner.

In Baden-Württemberg ist ein Triebwagenzug minutenlang führerlos gefahren. Notbremse funktionierte nicht.

Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland steigt – und die Bundesländer ächzen unter dem hohen Andrang. Bundesweit fehlt es an Wohnungen und Personal. FOCUS Online zeigt, welche Berufe derzeit von der Flüchtlingskrise profitieren.

Kim Jong-uns Regime möchte attraktiver für Touristen werden und ein Münchner Unternehmer die Welt ein bisschen schöner machen. Deshalb eröffnet Markos Kern gerade eine Surfschule in Nordkorea.

RB Leipzig wird erneut Opfer einer Protestaktion. Auf dem Weg zum Auswärtsspiel gegen Heidenheim wurde der Bus des Red-Bull-Vereines mit Dollarscheinen beworfen.

Mit Dettmar Cramer ist ein brillanter Trainer gestorben. Im Fußball war er seiner Zeit weit voraus. Das brachte die Stars des FC Bayern an den Rand der Aufnahmefähigkeit. Dennoch bewunderten sie ihn.

350 Euro im Monat erhalten Flüchtlinge hierzulande. Damit liegt Deutschland in Europa mit vorn. Doch es gibt auch Länder, die deutlich mehr geben – und ein sehr reiches Land, das sehr geizig ist.

Mit frühen Deutschkursen und Ausbildung sollen Flüchtlinge für den Arbeitsmarkt fit gemacht werden. "Die beste Integration ist Sprache, Ausbildung und Arbeit," sagte Wirtschaftsminister Gabriel mit Wirtschaftsvertretern. Von Michael Kück.

+++Ungarn schickt Busse in Richtung österreichische Grenze+++ Wegen des ungarischen Grenzzauns kommen immer mehr Flüchtlinge nach Kroatien +++ Vierjähriges Mädchen tot an türkischen Strand gespült +++

Was es nicht alles gibt: Astronauten können nun ein Glas Whiskey im Weltall schlürfen.

Meist-gehasst – und meist-geliebt: aufgemotzte Tuning-Raketen wie BMW M6 GT3, Mansory S-Klasse und Startech-Bentley.
Foto: Hersteller

Alessandra Meyer-Wölden (32) lästert bei Promi Shopping Queen über die Körpergröße ihres Ex-Mannes Oliver Pocher.
Foto: VOX

Ungarn scheint - vorerst - nachzugeben: Am Nachmittag haben die Sicherheitskräfte mehrere Busse mit Hunderten Flüchtlingen aus Kroatien über die Grenze gelassen. Das weitere Vorgehen ist noch unklar.

Sein Ziel sei, dass sein heute zwölfjähriger Sohn keinen Führerschein mehr machen müsse, sagt Google-Manager Chris Urmson, der beim Internet-Riesen die Entwicklung selbstfahrender Fahrzeuge leitet. Und deswegen verzichtet Google bei seinen selbstfahrenden Autos bewusst auf Lenkrad und Pedalen. Die braucht man nach Ansicht des Managers sowieso nicht - ähnlich wie als Passagier im Flugzeug.