Новости за 01.03.2016

Hannovers Aufbäumen im Abstiegskampf ist nur von kurzer Dauer: Im Niedersachsenderby gegen Wolfsburg kommt es für 96 nach schwacher Leistung ganz dick. Maßgeblichen Anteil daran haben zwei Weltmeister.

Nach den ersten vier Vorwahlen in Amerika blicken alle Wähler und Beobachter auf den „Super Tuesday“. Doch warum ist er eigentlich so super und was steht für die Kandidaten auf dem Spiel?

Der Konzern soll sich geweigert haben den Behörden einen WhatsApp-Gesprächsverlauf zur Verfügung zu stellen. Einen ähnlichen Fall gab es schon einmal. Damals ging die Justiz noch drastischer vor.

Der Terroristenführer soll für den Fall seines Ablebens all sein Geld dem Kampf gegen den Westen verschrieben haben. Sein Vermögen bezifferte er selbst in Millionenhöhe.

In Mainz durchforsten die Narren 26 Tonnen Süßigkeiten nach Mars und Snickers – der Hersteller hatte die Riegel zurückgerufen.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière verhandelt mit nordafrikanischen Staaten über die Rücknahme von Flüchtlingen. Dabei erringt er kleine und größere Erfolge.

Zahlreiche Schotten haben in der Nacht zum Dienstag ein Lichtphänomen am Himmel beobachtet.

SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel hält an seiner Forderung nach einem „Solidaritätsprojekt“ mit mehr Mitteln für den Wohnungsbau, Kindergärten oder Rentner fest.

Nürnberg, Fürth und Bochum schreiten im Rennen um Platz drei im Gleichschritt voran. Schlecht sieht es derweil für Stefan Effenberg aus.

Weiße Männer sind weniger arbeitslos, verdienen mehr Geld und sind gesünder. Trotzdem ist keine Gruppe in Amerika so schlecht gestimmt wie sie – das überrascht.

Die italienischen Marken strengen sich an, in der Zukunft anzukommen. Manche übertreiben es.

Hiobsbotschaft für Coca-Cola-Mitarbeiter in Bremen und Oldenburg: Beide Standorte stehen vor der Schließung. Auch in drei anderen Bundesländern werden kleinere Standorte nicht weiter betrieben.

Gesünder leben, ein ziemlich gutes und ein ziemlich theoretisches Konzept. Doch wer handelt schon wirklich so? Und wer ist verantwortlich, wenn überflüssige Leiden zunehmen? Was dagegen tun? Machen Sie mit im dritten Teil der EU-Umfrage.

Großbritanniens Sozialdemokraten erhoffen sich Hilfe von dem prominenten Linksaußen der europäischen Politik. Für die konservative Regierung in London ist die Personalie ein gefundenes Fressen.

Wer nichts hat, dem wird genommen: Weniger Fläche und Absenkung der Baustandards gelten in Berlin als Ideale des sozialen Wohnens in der Migrationskrise. Villenbesitzer können dagegen aufatmen.

Das Bundesverfassungsgericht hat im NPD-Verbotsverfahren Zweifel an der Verteidigungsstrategie der rechtsradikalen Partei signalisiert. Am ersten Prozesstag wies der Zweite Senat auch Befangenheitsanträge gegen zwei Richter zurück.

Auerochsen sind im 17. Jahrhundert ausgestorben, doch in Lorsch soll es sie bald wieder geben - durch Züchtung. Selbst der Projektleiter sieht darin ein sehr ehrgeiziges Unterfangen.

An der griechisch-mazedonischen Grenze sind tausende Flüchtlinge gestrandet, die von den Behörden nicht durchgelassen werden. Helfer berichten von chaotischen Zuständen. Einige abgewiesene Flüchtlinge setzen ihre letzten Hoffnungen in die deutsche Regierung.

Die Fernbus-Branche macht der Deutschen Bahn Beine. Spartickets sind so günstig wie nie. Schon jetzt können Reisende für den Sommer buchen. Auch der Service wird besser.

Kommen bald Überschall-Passagierflugzeuge zurück? Die Nasa jedenfalls ist an der Entwicklung eines superschnellen Passagierflugzeugs interessiert. Der Rüstungskonzern Lockheed Martin soll ein erstes Design entwickeln.

Er kann was, er macht was – aber rettet er auch Hannover 96? Nach langer Verletzungspause sollen die Tore von Hiroshi Kiyotake den Abstieg der Niedersachsen verhindern. Der Anfang war erfolgversprechend – doch die Zeit drängt.

Beim Autosalon in Genf präsentieren die Hersteller mehr als 120 neue Modelle, darunter zahlreiche SUVs wie den Audi Q2. Auch Porsche ist mit PS-starken Neuheiten vertreten. Das Auto des Jahres ist der Opel Astra.

Mit der Ex-Gouverneurin Brewer hatten die Republikaner bereits eine Politikerin, die in ihrer Amtszeit in Arizona genauso auftrat wie Donald Trump – rhetorisch knallhart, politisch opportunistisch. Was rät sie dem Immobilien-Milliardär?

Im Verbotsverfahren sieht sich die NPD als Opfer, nicht als Täter. Doch dem Anwalt der rechtsextremen Partei gelingt es am ersten Prozesstag nicht, damit zu überzeugen.

Wenige Stunden vor Beginn des „Super Tuesdays“ bei den Vorwahlen von Demokraten und Republikaner sorgt eine neue Umfrage für Überraschungen. Wenn Donald Trump republikanischer Präsidentschaftskandidat wird, könnten sich die Demokraten freuen.