Новости за 31.03.2016

Schauerromantik auf der Bühne: Wenn Blutsauger ihr Unwesen treiben, ist das Gekreische groß. „Vampir – Musiktheater nach Heinrich Marschner“ macht die Komische Oper in Berlin zum Rummelplatz.

Beim Besuch des türkischen Präsidenten in den Vereinigten Staaten attackieren seine Sicherheitskräfte missliebige Reporter und Demonstranten. Die Reaktion aus dem Weißen Haus kommt prompt.

In der Kurdenstadt Diyarbakir im Südosten der Türkei ist eine Bombe direkt neben einem Polizeibus explodiert und hat mehrere Menschen in den Tod gerissen. In Kürze wollte der türkische Ministerpräsident die Stadt besuchen.

Wissenschaftler haben die Eisschmelze in der Antarktis neu berechnet, mit erschreckendem Ergebnis: Der Meeresspiegel könnte bis zum Ende des Jahrhunderts um einen Meter steigen.

Eine italienische Krankenschwester soll 13 Patienten in den Tod gespritzt haben. Nun ist die 55-Jährige verhaftet worden.

Weil seine Luxuswohnung mit viel Spendengeld umgebaut worden sein soll, droht dem früheren Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone ein Verfahren vor dem Vatikangericht. Ein jetzt veröffentlichter Brief von ihm verstärkt den Ermittlungsdruck.

Die Aussicht auf anhaltend niedrige Zinsen sorgt besonders an der Nasdaq für Hoffnung. Zuletzt schwach laufende Technologietitel werden wieder attraktiv.

Das Kriegsverbrechertribunal der Vereinten Nationen hat den serbischen Nationalisten Vojislav Seselj freigesprochen. Dem 61-Jährigen waren Verbrechen gegen die Menschlichkeit in drei Fällen sowie Kriegsverbrechen in sechs Fällen während des jugoslawischen Bürgerkriegs Anfang der 90er Jahre vorgeworfen worden.

Drei Berliner Museen bieten arabischsprachige Führungen von Flüchtlingen für Flüchtlinge an. Das Projekt heißt Multaka, arabisch für Treffpunkt. Den Geflüchteten soll gezeigt werden, welche Wertschätzung ihren Kulturgütern hierzulande entgegengebracht wird.

Zwei Brüder, ihre rätselhafte Lustlosigkeit und ein radikaler Therapieansatz: Patrick Siegfried Zimmers Film „Anhedonia – Narzissmus als Narkose“ verdirbt sich anregend sein Spiel.

Dieser falsche Alarm sorgte für Wirbel: In einem verdächtigen Auto auf einem Offenbacher Parkplatz vermutete die Polizei eine Bombe. Mehrere Häuser wurden evakuiert.

Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge von Paris wird nach Frankreich überstellt. Salah Abdeslam will das erstaunlicherweise sogar selbst.

Die 110 Meter lange „Julius Rütgers“ lag im Bereich einer Werft, als sich das Unglück ereignete. Zunächst wurden zwei Arbeiter tot geborgen.

Italien hat in den vergangenen Tagen tausende Migranten gerettet, die sich in Booten über das Mittelmeer auf den Weg nach Europa gemacht hatten.

Man hatte ihn nicht nach Auschwitz gebracht, damit er den Nobelpreis bekäme, sondern um ihn umzubringen: Zum Tod von Imre Kertész

Der Fraktionschef der Wiesbadener SPD, Christoph Manjura, hat eine Stelle bei der Awo. Dies stößt auf Kritik. Sie kommt in diesem Fall von der Konkurrenz.

Nach Hambüchen bangt auch Schäfer um Olympia ++ Tagessieg für Radprofi Kittel in Panne ++ Schwimmer Agnel legt sich mit seinem Verband an ++ Saison für Handball-Nationalspieler Dissinger beendet ++ Sport kompakt am Donnerstag.

Der Tech-Konzern feiert Geburtstag. FAZ.NET blickt zurück auf die Anfänge des Unternehmens, die ersten Erfolge und den neuen Apple Campus.

Proteste? Verhaftungen? Folter? Die Menschenrechtslage hat sich in Bahrein in den vergangenen Jahren nicht gebessert. Doch die Formel 1 lässt in dem Wüstenstaat die Motoren jaulen wie eh und je. Das ist gegen ihre Verpflichtung.

Vojislav Seselj ist kein Kriegsverbrecher, hat das Den Haager Tribunal entschieden. Trotzdem: Er hat entscheidend zur Treibhausatmosphäre beigetragen, die den Balkan in Blut tränkte.

Vojislav Seselj ist kein Kriegsverbrecher, hat das Den Haager Tribunal entschieden. Trotzdem: Er hat entscheidend zur Treibhausatmosphäre beigetragen, die den Balkan in Blut tränkte. Ein Kommentar.

Die Südwest-CDU lobte einst ihre Koalitionspartner mit den Worten, diese hätten nicht allzu viel gestört. Jetzt könnte die Partei selbst Juniorpartner werden. Was müssen die gebeutelten Christdemokraten tun, um damit erfolgreich zu sein?

Die britisch-irakische Star-Architektin Zaha Hadid ist tot. Sie starb im Alter von fünfundsechzig Jahren.

Die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid ist tot. Sie starb im Alter von fünfundsechzig Jahren.

Der auf Börsenrecht spezialisierte Juraprofessor Ulrich Burgard sieht die Fusion der Frankfurter und der Londoner Börse noch längst nicht als gesichert an. Und fürchtet erhebliche Nachteile für die Stadt am Main.