Новости за 16.02.2024

Die kulturellen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich gelten als eng. Aber sind sie auch belastbar?

Mit dem Gesetz zur Plattformarbeit wollen Europäische Kommission und Europaparlament Fahrer und Lieferanten von Uber, Bolt oder Deliveroo besser stellen. Vielen Staaten aber geht das zu weit.

In vielen russischen Städten verwandeln sich Denkmäler für die Opfer des Stalin-Terrors am Freitag nach der Nachricht vom Tod Alexej Nawalnyjs in spontane Gedenkstätten für den Oppositionsführer.

Stadt Butzbach rügt Demo-Veranstalter +++ Mildes Wetter +++ Touristenzahlen in Hessen steigen +++ Gambacher Kreuz wird saniert +++ Der Liveblog für Frankfurt und Rhein-Main

Seine Biografie ist ein Bestseller geworden: Im Jüdischen Museum in Frankfurt spricht Thomas Meyer über Hannah Arendt – und liest aus dem Text, der im Berliner Museum Hamburger Bahnhof für einen Eklat sorgte.

Im Iran hat ein Gericht die Nichte eines Exiljournalisten zu einer Haftstrafe verurteilt. Das könnte auf die publizistischen Aktivitäten ihres Onkels zurückzuführen sein.

Die niedersächsische Polizei hat bei einem Mann 40 Kilogramm Bärlauch beschlagnahmt. Das Pflücken der Pflanze ist erlaubt ‒ allerdings nur in Mengen für den persönlichen Gebrauch.

Endlich wieder Grund zu feiern in Dresden: Das Taschenbergpalais eröffnet nach einjähriger Renovierung wieder und die lokale Prominenz schaut sich das ganz genau an.

Die Berichte über die AfD machen Ihnen Angst und sie wollen nicht, dass sich die Geschichte wiederholt: 200 Schüler demonstrieren am Frankfurter Mainufer gegen Rechtsextremismus.

Die Europäische Kommission ist offenbar bereit, den Bedenken der FDP weit entgegen zu kommen. Das Bundesjustizministerium aber bleibt bei seinem Nein.

Sie werden an Stränden fündig, in Kleingärten und Protestcamps – und auch in NS-Konzentrationslagern. Wie die Archäologen der Moderne den Spuren des Industriezeitalters nachspüren.

Beim Freestyle Chess steigert sich Magnus Carlsen nach großen Selbstzweifeln im Turnierverlauf. Im Finale bezwingt er seinen ärgsten Konkurrenten des klassischen Spiels.

Frankreichs Kraftwerksbetreiber kann aufatmen: Das Land ist wieder Europas größte Stromexportnation.

Nach dem mutmaßlichen rassistischen Vorfall in der Beamtenschule in Rotenburg an der Fulda ist vieles noch unklar. Die Staatsanwaltschaft eröffnet derweil ein Verfahren, das nichts mit dem 23. Januar zu tun hat.

In München trifft sich die Weltgemeinschaft. Doch die Aussichten sind düster, die Zahl der Konflikte groß. Die Konferenzleitung fordert die Teilnehmer auf, nach dem „Silberstreifen“ zu suchen.

Kamala Harris, die amerikanische Vizepräsidentin, sagt auf der 60. Münchner Sicherheitskonferenz, man dürfe bei einer bewaffneten Aggression nicht tatenlos zusehen. Verfolgen Sie die Eröffnung im Livestream.

Nach Vetternwirtschaftsvorwürfen räumt Volker Wissing im Verkehrsministerium auf. Einige in seinem Haus scheinen es mit der Compliance nicht genau genommen zu haben.

Timo Werner hat den Umgang des Trainers mit ihm bei RB Leipzig kritisiert. Marco Rose weist die Vorwürfe des nach Tottenham verliehenen Stürmers zurück.

Jürgen Klinsmann ist nicht länger Fußball-Nationaltrainer in Südkorea. Das hat offenbar mit seiner häufig fehlenden Anwesenheit zu tun – und mit einem am Essenstisch ausgebrochenen Streit.

Nach dem Systemabsturz gegen St.Gilloise benennt Trainer Toppmöller die Defizite: Kommunikation und Leadership. Wie die Probleme abzustellen sind, weiß er aber auch nicht.

Wer den „fossilen Lobbyismus“ anprangert, muss sich mit der selbst ernannten „Umwelthilfe“ auseinandersetzen. Die wollte Gas für viel Kohle anpreisen.

Plastik, das den Globus nicht mehr vermüllt, kein Erdöl braucht und sich nirgends auftürmen muss: möglich! Der Chemiker Manuel Häußler, Jahrgang 1990, hat die Weichen gestellt. Ein Podcast-Gespräch über den Weg zum Kunststoff der Zukunft.

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Eine Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen war nach Angaben der Polizei der Auslöser für die Schüsse auf der Parade. Zwei Tatverdächtige befinden sich in Gewahrsam.

In Großbritannien gewinnt die oppositionelle Labour-Partei trotz interner Schwierigkeiten zwei wichtige Nachwahlen. Premier Sunak erklärt das schlechte Abschneiden der Konservativen mit der niedrigen Wahlbeteiligung.