Новости за 16.02.2024

Die Zeitenwende für die Militärindustrie mag gekommen sein. Doch muss sie sich noch viel stärker in Aufträgen niederschlagen – das aktuelle Tempo ist viel zu niedrig. Leider.

Die Frankfurter Entsorgungsgesellschaft wird künftig nicht nur Straßen und Plätze säubern, sondern auch die mehr als 1900 Haltestellen an Bussen und Bahnen. Damit rückt die „Reinigung aus einer Hand“ näher.

Die Zukunft Frankfurts muss gestaltet werden. Doch wie? Die Polytechnische Gesellschaft ruft alle Bürger auf, sich an dem Prozess zu beteiligen.

Wer geht derzeit gegen Rechtsextremismus auf die Straße? Und wie geht der Protest weiter? Ein Gespräch mit dem Protestforscher Dieter Rucht.

Tiny Houses sind in Mode. Sie können helfen, den Mangel an Wohnraum zu lindern. Ganz billig ist der Spaß trotzdem nicht.

Zwei Mädchen im Alter von 14 und 17 Jahren sind auf einen Bogen der Waldschlößchenbrücke in Dresden geklettert. Die Jugendlichen konnten von der Polizei in Sicherheit gebracht werden.

Notfalls auch mit einem Arm: Von Satou Sabally, Deutschlands bester Basketballspielerin, ist nicht nur bei Olympia viel zu erwarten. Sie will nicht weniger als die Welt verändern.

Fast zwei Jahrzehnte lang war Werner Gatzer der Herr über den Bundeshaushalt. Zum Abschied fordert der Sozialdemokrat im F.A.S.-Interview geringere Steuern auf Arbeitseinkommen. Außerdem kritisiert er die Umstände seiner Entlassung.

Eines Tages werden wir ohne Musik aufwachen, aber einen Namen reflexhaft stammeln: Taylor Swift. Über die immer größere Verdrängungsmasse der Megastars und die neue Kulturindustrie.

Händchen haltend auf dem roten Teppich: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat mit seiner neuen Freundin Elisabeth Niejahr die Berlinale 2024 besucht. Es ist der erste öffentliche Auftritt des Paares.

Inmitten der konjunkturellen Schwäche melden deutlich mehr Unternehmen Insolvenz an. Immerhin die Gründungsdynamik macht Hoffnung.

Die Autorin Silke Schlichtmann hat einen untrüglichen Blick dafür, wie Kinder ihre Probleme lösen – daraus entstehen wunderbare Geschichten. Nun liest sie bei den F.A.Z.-Sonntagsgeschichten.

Die Münchner Sicherheitskonferenz ist eine der größten ihrer Art. Im Mittelpunkt des Geschehens: Der frühere Kanzlerberater Christoph Heusgen.

Mit dem Remis in der Conference League ist der Frankfurter Trainer Dino Toppmöller überhaupt nicht zufrieden. Vor dem Spiel werden mehr als 100 Eintracht-Anhänger von der belgischen Polizei in Gewahrsam genommen.

Im Sommer wird das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt 40 Jahre alt. Feiern kann es erst im Herbst, denn die Sanierung des Gebäudes verzögert sich.

Michael Hüther vom arbeitgebernahen Institut der deutschen Wirtschaft setzt auf Entlastungen für Unternehmen. Das DIW fordert, die Schuldenbremse auszusetzen. Dessen Chef Fratzscher greift Manager an.

Einst lagen im westlichen Spessart ­Hunderte Steinbrüche. Die Natur hat sie längst zurückerobert, aber noch gibt es Spuren.

An vielen Ecken wird Künstliche Intelligenz schnell leistungsfähiger: Nun legt Google ein Modell vor, das nach lustigen Momenten in Filmaufnahmen suchen kann.

Anna Maria Island ist ein unaufgeregtes, pastellfarbenes Kleinod an der Westküste Floridas ohne Hotelkolosse, Themenparks und Kriminalität. Aber das Idyll hat seinen Preis.

Für die Anschuldigungen gegen Hunter Biden waren die Aussagen eines ehemaligen FBI-Informanten zentral. Der ist nun selbst angeklagt worden. Er soll alle Vorwürfe erfunden haben.

In München treffen sich mehr als 50 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, dazu mehrere Dutzend Minister. Ein hoher Aufwand, der viel Geld kostet. Lohnt sich das?

Wenn Adam als Standard gilt, hat Eva das Nachsehen. In der Medizin werden Frauen und Männer immer noch oft gleich behandelt – mit fatalen Folgen. Dagegen will man in Hessen nun mit Aufklärung und Studien angehen.

Deutschland hat 20 Jahre lang kaum an der Altersvorsorge reformiert. Dadurch blieb vieles liegen. Was lässt sich aus dem Ausland lernen?

Jürgen Klinsmann ist nicht länger Fußball-Nationaltrainer Südkoreas. Der 59-Jährige sah sich zuletzt heftiger Kritik von Kommentatoren und Fans ausgesetzt.

Jugo-Nostalgie als mentale Rückwärtsbewegung? Neue Ausstellungen in Zagreb zeichnen ein differenziertes Bild der jugoslawischen Vergangenheit.