Новости за 14.01.2024

Die Nacht nach dem zweiten Vulkanausbruch auf Island innerhalb von vier Wochen ist ruhig verlaufen. Das teilte die isländische Zivilschutzbehörde laut dem Fernsehsender RÚV am Montagmorgen mit. Demnach ist aus der Erdspalte, die dem evakuierten Küstenort Grindavík am nächsten liegt, seit Stunden kein Lava mehr ausgetreten. Auf dem Livestream des Senders war zu sehen, dass aus der weiter nördlich liegenden Erdspalte weiterhin Lava sprudelte.

Jener Autolenker, der in der Nacht auf Sonntag in St. Georgen im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) einen Fußgänger niedergefahren und Fahrerflucht begangen hatte, ist am Sonntag ausgeforscht worden, berichtete eine Sprecherin der Polizei Sonntagnachmittag gegenüber der APA. Nähere Informationen waren vorerst nicht bekannt. Der 25-jährige Fußgänger wurde bei dem Unfall durch die Luft geschleudert und kam auf Bahngleisen zu liegen. Sein Begleiter alarmierte die Einsatzkräfte.

Ein unbekannter Lenker hat in der Nacht auf Sonntag auf der Joh. Beerstraße kurz vor dem dortigen Bahnübergang in St. Georgen im Attergau einen Fußgänger niedergefahren und Fahrerflucht begangen. Der 25-Jährige wurde durch die Luft geschleudert und kam auf Bahngleisen zu liegen. Sein 23-jähriger Begleiter alarmierte die Einsatzkräfte. Die Polizei bittet um Hinweise zum fahrerflüchtigen Lenker an die Polizeiinspektion St. Georgen im Attergau (Tel.: 059133/4175).

Auf Island hat der zweite Vulkanausbruch innerhalb weniger Wochen begonnen. In Live-Aufnahmen des isländischen Rundfunksenders RÚV war Sonntagfrüh zu sehen, wie auf der Reykjanes-Halbinsel südwestlich von Reykjavik erstmals seit Mitte Dezember wieder glutrote Lava aus einem langen Erdspalt sprudelte. Wenige Stunden vor der Eruption hatte die isländische Wetterbehörde Vedurstofa eine neue intensive Erdbebenserie mit mehr als 200 Erschütterungen verzeichnet.

Sie rücken aus, wenn Menschen im Schnee in Not sind: die Berg- und Pistenretter. Wir haben bei der Bergrettung Deutschlandsberg nachgefragt, wie sie sich für den Winter rüsten.

Gerhard Longin hortet einen Schatz. Bei ihm findet man die Daten und Fotos der Skiflugschanze und erfährt jede Menge interessante Geschichten und Details.

Der 61-Jährige stammt aus dem Bezirk Feldkirchen. Sein abgestelltes Auto wurde Samstagabend in Möllbrücke gefunden.

Marsch und los! In der kurzen Albrechtgasse empfiehlt sich, die Blicke auch nach oben zu richten.

Der Norweger wurde in Bern am Unterschenkel operiert. Neben der Verletzung am Bein wurde eine Schulterluxation festgestellt.

Turbulente Szenen in der Nacht auf Sonntag in der Wolfsberger Innenstadt.

Skistar Aleksander Aamodt Kilde ist nach seinem schweren Sturz in der Abfahrt von Wengen am Samstagabend in Bern an seinem verletzten Bein operiert worden. Der 31-Jährige erlitt laut Angaben des norwegischen Verbandes eine Schnittwunde am Unterschenkel und zog sich außerdem eine Schulterluxation zu. Er habe aber keine Brüche erlitten und sei im Berner Krankenhaus in guten Händen, wie Teamarzt Marc Jacob Strauss am Sonntag angab.

Klagenfurter soll von drei Unbekannten bedroht und geschlagen worden sein. Sein Hund habe ihn gerettet, gibt er an.

Das Kritisieren unhaltbarer Zustände ist berechtigt - auch wenn die größten Profiteure das gerne als Neiddebatte bezeichnen.

Die Kabarettistin Chrissi Buchmasser geht in Kürze mit „Braves Kind“ wieder auf Tour. Über ihre südoststeirischen Wurzeln, Gleichberechtigung in der Branche und was ihre aktuelle Schwangerschaft mit dem nächsten Programm zu tun hat.

Aufstände, Geiselnahmen, brutale Überfälle: Eine Welle der Gewalt überrollt Ecuador. Zwischen Drogenkartellen und Regierung tobt ein Machtkampf.

Nordkorea hat nach Angaben Südkoreas eine ballistische Rakete abgefeuert. Der Generalstab der südkoreanischen Streitkräfte erklärte am Sonntag, Nordkorea habe eine "nicht identifizierte ballistische Rakete" in Richtung des Ostmeers abgefeuert, das auch als Japanisches Meer bekannt ist. Vor rund einer Woche hatte Nordkorea Artillerieübungen nahe der Seegrenze zu Südkorea ausgeführt. Die Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea befinden sich derzeit auf einem Tiefpunkt.

Bei extremen Bedingungen und Temperaturen von unter minus 20 Grad Celsius haben die Kansas City Chiefs ihren Heimvorteil genutzt und sich im NFL-Play-off gegen die Miami Dolphins durchgesetzt. Der Titelverteidiger besiegte die Gäste aus dem warmen Florida am Samstag (Ortszeit) 26:7. Zuvor hatten sich die Houston Texans 45:14 gegen die Cleveland Browns behauptet und ebenfalls die zweite Runde auf dem Weg zum Super Bowl erreicht.

Es beginnt wie eine Kinovorstellung. Auf der Leinwand ist flimmernd bereits der Titel des Schwarz-Weiß-Films eingeblendet: "1000 Eyes". Doch was wie eine nette Anspielung auf die Vorgeschichte des Wiener Schauspielhauses als "Heimat-Kino" wirkt, ist der Beginn einer Theateraufführung, für die Regisseurin Sahar Rahimi 1000 Einfälle gehabt hat. Zu viele. "Ich check immer noch immer nix", sagt ein Disney-Zwerg schon bald. Das wird sich zwei Stunden lang nicht gravierend ändern.

Skispringerin Eva Pinkelnig ist nach ihrem Triumph im zweiten Sapporo-Bewerb auf Platz acht gelandet. Unmittelbar hinter ihr kam Jacqueline Seifriedsberger als Neunte am Sonntag ebenfalls in die Top Ten. Der Sieg auf der Großschanze ging an Yuki Ito, die beim ersten Weltcup-Heimsieg für Japan in Sapporo seit 2017 rund sechs Punkte vor der Deutschen Katharina Schmid gewann. Dritte wurde nicht ganz zwölf Zähler zurück die Slowenin Nika Kriznar.

Rund 50 Jahre lang wurden in den Hallen von Metallguss Katz in Voitsberg Maschinenteile erzeugt. Nun haben die Besitzer die Industriehallen rückgebaut und in eine moderne Wohnanlage verwandelt.

Sie war die längst dienende Monarchin der Welt. Königin Margrethe von Dänemark übergibt nun an ihren Sohn Frederik.

Mein Philosophieprofessor lehrte mich einst, es sei moralisch geboten, das Alter zu ehren. Die große Frage ist, ob das auch für achtzigjährige Mobilisten gilt.

Der Dichter Paul Anton Keller ist heute kaum noch bekannt, seine Lebensgeschichte umso weniger. Anlass zu einer kleinen regionalen Spurensuche.

Mit dem ersten Luftangriff auf Klagenfurt begann vor 80 Jahren die Bombardierung weite Teile Kärntens durch die Alliierten. Zwei Zeitzeugen erinnern sich.

Sie ist superreich, hat sich aber über ihr eigenes Millionenerbe geärgert. Jetzt gibt sie 25 Millionen her, als „Rückverteilung“. Von einer Neiddebatte will sie nichts hören. Argumente gegen ihre Position gibt es jedoch auch. Wer hat recht?