Mutter in Lebensgefahr | Zwei Monate altes Baby starb bei Unfall in der Weststeiermark
Unfalltragödie am Freitagabend auf der B 70 in Krottendorf-Gaisfeld. Auto war frontal gegen Lkw geprallt: Baby starb, Mutter musste wiederbelebt werden.
Unfalltragödie am Freitagabend auf der B 70 in Krottendorf-Gaisfeld. Auto war frontal gegen Lkw geprallt: Baby starb, Mutter musste wiederbelebt werden.
In einem zeitweise emotionsgeladenem Duell setzten sich die Tiroler, die nie in Führung gelegen sind, dennoch durch. Matt Fraser erzielte einen Doppelpack, Postma fiel aus.
Unter dem Motto "Auf in die Vereinigten Staaten von Europa" hat am Samstag in Rankweil (Vorarlberg) die Bundesmitgliederversammlung der NEOS Helmut Brandstätter zum Spitzenkandidaten für die EU-Wahl gewählt. Der ehemalige Journalist erhielt 84 Prozent Zustimmung. Neben der Kandidatenliste segneten die NEOS auch ihr EU-Wahlprogramm ab.
Die NEOS ziehen mit Helmut Brandstätter an der Spitze in den EU-Wahlkampf. Die Bundesmitgliederversammlung hat den ehemaligen Journalisten und nunmehrigen Nationalratsabgeordneten am Samstagmittag in Rankweil (Bez. Feldkirch) mit 84 Prozent Zustimmung erwartungsgemäß zum Listenersten gewählt. Der 68-Jährige hatte zuvor sowohl in der Online-Vorwahl als auch den erweiterten Parteivorstand von sich überzeugt.
Mit Helmut Brandstätter küren die NEOS am Samstag als letzte der fünf Parlamentsparteien ihren Spitzenkandidaten für die im Juni stattfindende EU-Wahl. Bereits bei der Online-Vorwahl als auch im erweiterten Parteivorstand war das Votum für den Nationalratsabgeordneten eindeutig. Als dritte Stufe muss Brandstätter nun noch von der Mitgliederversammlung bestätigt werden.
Seit Jahren geforderte Verlegung des Güterbahnverkehrs weg vom Wörthersee scheint nicht in langfristigen Plänen von Bund und ÖBB auf. Der Ärger darüber ist bei vielen in Kärnten groß.
Eine Dreijährige ist Freitagnachmittag in einem Hotelhallenbad im Tiroler Wintersportort Ladis (Bezirk Landeck) unbemerkt von seinen Eltern zu einem Schwimmbecken gegangen und wenig später laut Polizei "reglos am Bauch im Wasser" treibend von Hotelgästen entdeckt worden. Der Vater sprang sofort ins Becken und holte seine Tochter aus dem Wasser. Sie erlangte "rasch wieder das Bewusstsein", hieß es. Beim Eintreffen der Rettungskräfte war das Mädchen wieder ansprechbar.
Die geplanten Mehrausgaben übersteigen die Einsparungen, allerdings gibt es noch viel Spielraum der Interpretation und vage Effizienzpotenziale.
Für 2024 wird nur noch ein BIP-Zuwachs von 0,6 Prozent (statt 0,9 Prozent) erwartet. Auch die Prognose für 2025 fällt weniger optimistisch aus.
Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) generierte Nacktbilder von Popstar Taylor Swift haben bei Fans und in der US-Politik für Empörung gesorgt. Eines der Bilder wurde im Onlinedienst X, dem früheren Twitter, 47 Millionen Mal aufgerufen, bevor es am Donnerstag entfernt wurde. Laut US-Medien war das gefälschte Foto rund 17 Stunden lang online.
Olympiasieger Frankreich und Weltmeister Dänemark stehen im Finale der Männer-Handball-EM. Die Franzosen, dreifacher Europameister und Bezwinger von Österreich in der Hauptrunde, setzten sich am Freitag in Köln gegen Titelverteidiger Schweden in einem dramatischen Halbfinale mit 34:30 (27:27,17:11) nach Verlängerung durch. Danach schalteten die Dänen Gastgeber Deutschland mit 29:26 (12:14) aus.
Olympiasieger Frankreich hat mit einem starken Auftritt das Finale der Männer-Handball-EM erreicht und Titelverteidiger Schweden entthront. Der dreifache Europameister und Bezwinger von Österreich in der Hauptrunde setzte sich am Freitag in Köln in einem dramatischen Halbfinale mit 34:30 (27:27,17:11) nach Verlängerung durch und spielt am Sonntag gegen den Sieger des Duells zwischen Weltmeister Dänemark und EM-Gastgeber Deutschland um Gold.
Verletzungsbedingt fällt „Aschi“ heuer als Skispringer aus. In seinem „Zivilberuf“ als Polizeibeamter ist er jedoch bei der WM in Bad Mitterndof dabei.
Mehrere NGOs wollen am Freitag ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und Rassismus setzen. Auch in Innsbruck und Salzburg sind Kundgebungen geplant.
EU-Ratspräsident Charles Michel hat seine Kandidatur bei der anstehenden EU-Wahl zurückgezogen. Er werde "bei den Europawahlen nicht kandidieren", teilte Michel am Freitagabend auf Facebook mit. Der 48-Jährige hatte im 6. Jänner angekündigt, bei der Wahl am 9. Juni die Liste der liberalen belgischen Partei Mouvement Réformateur (MR) anzuführen. Seine Entscheidung habe großes Aufsehen erregt und zu Spekulationen geführt. Michel sprach nun von "persönlichen Angriffen".
Der Präsident des Europäischen Rates will sich aus dem EU-Wahlkampf zurückziehen. Zuvor hatte seine Kandidatur heftigen Widerstand ausgelöst.
Die flauschigen Vierbeiner aus den peruanischen Anden erobern vom 26. bis 28. Jänner Graz. Bereits zum fünften Mal geht die Alpaka-Expo auf dem Messegelände in Graz über die Bühne.
Am 29. Jänner könnte die Entscheidung fallen, ob das am höchsten verschuldete Immobilienunternehmen der Welt tatsächlich liquidiert wird. Quote für Gläubiger bei 3,4 Prozent.
Das deutsche Außenministerium deckte eine russische „Trollfabrik“ mit mehr als 50.000 gefälschten Nutzerkonten auf. Die EU rüstet sich im Jahr der Wahlen gegen die Beeinflussung der Demokratie: ein digitaler Feldzug mit ungewissem Ausgang.
Einen Monat nach dem tödlichen Schusswaffenangriff an einer Universität in Prag hat das tschechische Parlament einem Gesetzesentwurf für strengere Regeln für den Waffenbesitz zugestimmt. Die Abgeordneten sprachen sich damit am Freitag für einen Entwurf aus, den die Regierung bereits im Juni vergangenen Jahres vorgelegt hatte. Es ist der erste Schritt auf dem Weg zu strengeren Regelungen, nun muss es noch vom Senat bestätigt und vom Präsidenten verkündet werden.
Mit einem Heimsieg gegen Schlusslicht Graz wollen die Villacher Adler in der Tabelle wieder über den Strich kommen und damit auf einen fixen Play-off-Platz.
Die Rotjacken liegen in der Tabelle komfortabel in Front. Im Duell gegen die Innsbrucker Haie geht es nicht nur um den Sieg. „Wir wollen schon jetzt ein Statement setzen“, sagt KAC-Stürmer Johannes Bischofberger.
Harald Repar, Leiter des größten gemeinnützigen Wohnbauträgers Kärntens, ist strikt gegen den Plan Nehammers, mit Landesdarlehen günstig errichtete Wohnungen zu verkaufen. Dies würde der Klientel, die diese Wohnungen benötigt, tausende Mietobjekte entziehen.
Gesundheitsminister Johannes Rauch sieht die „Community Nurses“ weiterhin gesichert, aber die Wartezeit auf Facharzttermine könne man nicht von heute auf morgen beheben. Ebensowenig wie Medikamentenmangel und Impfskepsis.
Hinterbliebene, Einsatzkräfte und Behördenvertreter versammelten sich an der Unfallstelle, um an die Katastrophe vor 25 Jahren zu erinnern.
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