St. Pölten/Wien | Diversionelle Erledigung nach Hitler-Rede in ÖBB-Zug
Vorerst nicht vor Gericht gestellt werden die beiden jungen Männer - ein Erwachsener und ein Jugendlicher -, die im vergangenen Mai in einem ÖBB-Railjet im Streckenabschnitt St. Pölten - Wien über die Lautsprecher-Anlage eine Hitler-Rede abgespielt hatten. Den beiden, die sich im Ermittlungsverfahren umfassend geständig gezeigt hatten und die unbescholten waren, sei eine diversionelle Erledigung angeboten worden, bestätigte die Staatsanwaltschaft Wien Medienberichte.