Новости за 30.01.2024

In Spaniens Parlament stimmen am Dienstag die Abgeordneten über ein von der linken Zentralregierung geplantes Amnestiegesetz für katalanische Separatisten ab. Die sozialistische Partei (PSOE) von Premier Pedro Sánchez will das umstrittene Vorhaben mit den Stimmen den Separatisten durch das Abgeordnetenhaus bringen. Danach muss das Gesetz noch vom Senat beschlossen werden, bevor es final verabschiedet wird. Gegen das Vorhaben hatte es zuletzt mehrere Kundgebungen gegeben.

Schwunghafter Handel mit Suchtgift und Mobiltelefonen hinter Gittern aufgeflogen. Zweiter Beamter ist auf freiem Fuß - er soll Häftlinge gewarnt haben.

Erwin Zankel meint, dass jene, gegen die sich in diesen Tagen die Lichtermeere in Deutschland und nun auch in Österreich richten, davon kaum beeindruckt sein werden.

Die Eigentümer-Firma eines Parkplatzes in Bad Aussee verlangt 121.000 Euro von der Feuerwehr, weil sie dort fälschlicherweise Autos eingewiesen hat. Die zahlt nicht. Und: Wer haftet eigentlich bei welchen Einsätzen?

Der Dienstag bietet spannende Einblicke in Natur und geschichtlich Ereignisse.

In der achten Generation führt Manuela Hempel-Hubersting das Schloss Thörl. Verliebten bietet sie die Möglichkeit, im historischen Gemäuer zu heiraten.

In Australien ist eine Frau im Hafen von Sydney von einem Hai attackiert worden. Vermutlich habe es sich bei dem Raubfisch um einen Bullenhai gehandelt, berichtete die Nachrichtenagentur AAP am Dienstag unter Berufung auf Augenzeugen und Experten. Der Angriff ereignete sich am Montag bei Sonnenuntergang vor Elizabeth Bay, einer bekannten Bucht unweit des Zentrums mit Opernhaus und Harbour Bridge.

Was ist heuer in der Gemeinde geplant: So wird an Birkfelderstraße mehr Platz für Radlerinnen und Radler geschaffen. Zudem wird das Wassernetz ausgebaut.

Auf Facebook ärgern sich die Murtaler nach wie vor über die Verunstaltung der Fohnsdorfer Ruine, die bereits im März des Vorjahres entstand. Die Wiederherstellung könnte Tausende Euro kosten.

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat die erste Abstimmung im Oberhaus über sein Gesetz zur Wiederbelebung eines Plans zur Abschiebung nach Ruanda gewonnen. Der Ruanda-Plan sieht vor, dass Asylwerber, die in kleinen Schlauchbooten an der Südküste Englands ankommen, nach Ruanda geschickt werden. Nach einer mehr als sechsstündigen Debatte am Montag lehnten die Parlamentarier einen Änderungsantrag, der das Gesetz zu Fall gebracht hätte, mit 206 zu 84 Stimmen ab.

Nordkorea hat nach Angaben des südkoreanischen Militärs zum dritten Mal innerhalb einer Woche mehrere militärische Lenkflugkörper abgefeuert. Die Marschflugkörpern seien nach dem Start in Richtung des Meers zwischen der koreanischen Halbinsel und China geflogen, teilte der Generalstab in Seoul am Dienstag mit. Es würden zusammen mit den militärischen Aufklärungsbehörden der USA noch weitere Daten ausgewertet. Die Aktivitäten Nordkoreas würden genau beobachtet, hieß es.

Das Start-up-Unternehmen Neuralink von Technologiemilliardär Elon Musk hat erstmals seit seiner Gründung einem Patienten ein Gehirnimplantat eingesetzt. "Der erste Mensch hat gestern ein Implantat von Neuralink erhalten und erholt sich gut", schrieb Musk am Montag im Kurzbotschaftendienst X, früher Twitter. Erste Ergebnisse zur neuronalen Aktivität seien "vielversprechend".

Der frühere Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, ist nach Berichten über ein mögliches deutsches Einreiseverbot am Montagabend in Deutschland eingereist. Laut "Passauer Neue Presse" (Online-Ausgabe) traf Sellner in einem schwarzen Mini gegen 18.00 Uhr am Grenzübergang Passau ein und wurde von Beamten einer Kontrolle unterzogen wurde. Gegen 18.45 Uhr stand dann fest: Sellner darf einreisen.

Auch in der Woche vom 29. Jänner bis 4. Februar feiern wieder viele aktuelle und ehemalige Kärntner Sportlerinnen und Sportlern sowie Legionäre Geburtstag. Wir gratulieren herzlich!

Für Robert Weber hat wieder der Alltag begonnen. Ab heute bereitet er die HSG Bärnbach/Köflach auf das Derby gegen die HSG Graz vor.

Gastgeber Elfenbeinküste ist ins Viertelfinale des Fußball-Afrika-Cups eingezogen. Die "Elefanten" setzten sich am Montag gegen Titelverteidiger Senegal mit 5:4 im Elfmeterschießen durch, nach 90 und 120 Minuten war es 1:1 gestanden. Habib Diallo schoss Senegal in der vierten Minute nach Vorarbeit von Sadio Mane in Führung, doch Franck Kessie stellte in der 86. Minute aus einem Elfmeter auf 1:1 und verwertete schließlich auch im Shoot-out den entscheidenden Penalty.

Bei der Skiflug-WM wurden für Lukas Müller wieder Erinnerungen des Sturzes wach. Tandes Story ist für ihn unfassbar. „Er war klinisch tot und kann jetzt wieder normal Skifliegen.“