Freddie Mercury war masslos in allem
Mehr als dreissig Jahre nach seinem Tod fasziniert der Frontmann der Band Queen noch immer. Wie ist seine Vitalität zu erklären?
Mehr als dreissig Jahre nach seinem Tod fasziniert der Frontmann der Band Queen noch immer. Wie ist seine Vitalität zu erklären?
Die USA beherbergen 840 der insgesamt 2781 Milliardäre weltweit. Kein anderes Land hat derart viele Superreiche. Doch wenn man die Anzahl der Milliardäre pro Kopf betrachtet, liegt die Schweiz an der Spitze.
Was bedeutet es, wenn die eigene Stimme plötzlich alles ansagt, von Tramhaltestellen bis zu Porno-Werbung?
Die Zeichen verdichten sich, dass die Militärjunta in Myanmar bald kollabieren könnte. Selbst die Regierung im Nachbarland Thailand wird langsam nervös.
Im 19. Jahrhundert wurde in Senegal eine mystisch geprägte Bruderschaft gegründet. Ihre Mitglieder, die Muriden, bilden heute ein weltumspannendes Handelsnetzwerk – und zeigen, wie sich afrikanische Traditionen in der Globalisierung bezahlt machen.
Immer mehr Milliardäre haben ihr Geld nicht erarbeitet, sondern geerbt. Den Kindern der Superreichen fehle die Fähigkeit zur Selbstkritik und sie seien nur selten so visionär wie ihre Eltern, sagt der Vermögenspsychologe Thomas Druyen.
Knapp sechs Stunden dauert Olivier Messiaens Oper über Franz von Assisi. Das Werk macht die Zuschauer zur Gemeinde und fordert eine Identifikation mit dem Heiligen. Das wird manchem zu viel. Dennoch ist das Stück an der Oper Genf ein Triumph.
Geschütze hatten für ihn die Anmut ihres Körpers: Über zweihundert Briefe schreibt Guillaume Apollinaire während des Ersten Weltkriegs an seine Geliebte Lou. Nun wurden sie neu übersetzt.
Die Antisemitismus-Skandale der Kulturstaatsministerin sind kein Zufall, sondern Teil des Angriffs auf die deutsche Erinnerungskultur.
Théo Rochette galt weltweit als eines der verheissungsvollsten Talente seines Jahrgangs. Aus gesundheitlichen Gründen wurde er im NHL-Draft jedoch übergangen. Nun beweist er in Lausanne, dass es ein Fehler war, ihn zu unterschätzen.
Mitte der 1980er Jahre vollzog die Schweiz mit der Sperrung der Marcos-Gelder eine aufsehenerregende Wende im Umgang mit Vermögen ehemaliger Diktatoren. Nun ist die Pionierrolle bei der Sperrung, Einziehung und Rückführung illegaler Vermögen aus dem Ausland aber in Gefahr.
Er war immer ein grosser Internationalist. Jetzt hat alt Bundesrat Joseph Deiss die Schweiz erwandert. Was sind seine Erkenntnisse?
Der designierte CEO ist der Hoffnungsträger der als etwas behäbig geltenden Swiss Re. Als er Chef der Unternehmenseinheit Corso wurde, gab es ein «Jahr der Schmerzen» – doch dies war wohl nötig.
Die Raiffeisenbank International steht als grösstes westliches Finanzinstitut in Russland seit Kriegsausbruch unter Druck. Wegen der Sanktionen kommt sie nicht an die hohen Gewinne, und eine Vereinbarung zur Freigabe stösst in den USA auf Skepsis.
Immer mehr Eingriffe finden ambulant statt. Zugleich habe manches Spital überrissene Investitionspläne, sagen Experten. Die Frage sei nicht, ob Spitäler geschlossen würden, sondern nur noch, nach welchen Kriterien.
Als erster offizieller Beauftragter für Redefreiheit an Hochschulen will Arif Ahmed die britischen Universitäten verpflichten, die Äusserung auch politisch unkorrekter Ansichten explizit zu schützen. Das müsse selbst für radikale Muslime gelten, sagt der Philosoph.
Während die Regierung lieber Geld in Prestigeprojekte steckt, erlebt Ägypten gerade die schlimmste Wirtschaftskrise. Die Stimmung in Kairo sei ungewöhnlich bedrückt, erzählt unser Nahost-Korrespondent.
Der Sportkosmos ist verludert und von Übeltätern unterwandert. Das müsste die Sportfans kümmern. Doch sie verschliessen die Augen vor unmoralischen Exzessen.
Die deutschen Liberalen tun alles, um ihren Niedergang an der Seite von SPD und Grünen aufzuhalten. Das «12-Punkte-Papier» der Partei ist richtig, aber sie ist zu schwach, um es durchzusetzen. Die staatsverliebten Kräfte im Land bleiben übermächtig.
Viele Firmen ducken sich weg, wenn sie von Shortsellern angegriffen werden – ob die Vorwürfe zutreffen oder nicht. Dabei sollte man offener über das Vorgehen der Leerverkäufer diskutieren.
Ob Bildung, Wohlstand oder Investitionen – Indiens Süden zieht dem Norden immer mehr davon. Der Partei von Premierminister Modi fällt es mit seinem Hindu-nationalistischen Kurs schwer, dort Fuss zu fassen. Er muss seine Politik überdenken.
Die Fotos des türkischen Präsidenten mit dem Hamas-Chef in Istanbul irritieren. Die Terrororganisation zu hofieren, ist falsch. Als Partner für Verhandlungen zur Lösung des Nahost-Konflikts kommen die Islamisten nicht mehr infrage.
Die Geschichte hinter der Rettungsaktion für das grösste Kinderspital des Landes.
«Stop the boats», die Boote stoppen, lautet das Versprechen des britischen Premierministers Sunak: Wer ohne Papiere nach Grossbritannien kommt, soll ausgeschafft werden. Das Vorhaben stiess auf Widerstand – bis jetzt.
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