Новости за 13.01.2024

Der griechische Regisseur erzählt in seinem neuen Film von einer frankensteinschen Kreatur (Emma Stone), die ihre  Sexualität entdeckt. Das ist nicht frivol, sondern lustig.

Deutschland versinkt in der Krise, aber einer bleibt immer obenauf: der bayrische Ministerpräsident Markus Söder. Er führt die Liste der Kanzlerkandidaten an. Ein Erklärungsversuch.

Die französische Schauspielerin Fanny Ardant mag Radikalität in der Liebe – und in der Arbeit.

Konsumverzicht, Geschlechtervielfalt, Toleranz: Heute wird eine Generation von Kindern zu politisch korrektem Verhalten erzogen. Die Kritik von Politik und Eltern am Linksdrall des Unterrichts ist nicht mehr zu überhören. Was ist in der Schule los?

Die Wahlen werden an der prekären Sicherheitssituation Taiwans nichts ändern. China wird den Inselstaat weiterhin mit der Invasion bedrohen. Doch die Taiwaner haben eine Geheimwaffe.

Die offizielle Schweizer Delegation muss für die Übernachtungen am WEF viel mehr Geld ausgeben als eigentlich erlaubt. Jetzt ist Umsiedeln und Zusammenrücken angesagt, auch Kader müssen die Zimmer teilen.

Nirgends wurden so viele Corona-Gelder erschlichen wie in Appenzell Ausserrhoden. Schweizweit nähert sich die gesamte Betrugssumme einer halben Milliarde Franken an.

Ferdinand von Schirach tourt durch die Schweiz. Die Verkaufszahlen seiner Bücher gehen in die Millionen. Weil er so gut schreibt? Oder weil er uns Vertrauen einflösst? Ein Porträt.

Die 23-jährige Italienerin, von künstlicher Intelligenz erschaffen, narrt derzeit Tausende von Followern. Sie spielt viel Geld ein – und wirft einige ethische Fragen auf.

Das peruanische Bergwerk Yanaquihua galt als Vorzeigebetrieb für nachhaltigen Goldabbau und wurde von der Schweiz unterstützt. Jetzt dokumentiert ein Untersuchungsbericht der lokalen Behörden schwere Mängel und gravierende Sicherheitsprobleme.

Der Gewerkschaftspräsident Pierre-Yves Maillard wettert gegen die Europapolitik des Bundesrats. Doch sein Konfrontationskurs ist weder bei den Arbeitnehmerverbänden noch bei der SP breit abgestützt – im Gegenteil.

Urs Kessler, CEO der Jungfraubahnen, holte Millionen von Touristen ins Berner Oberland und schuf fast tausend Arbeitsplätze. Er ist so mächtig, dass er über die Zukunft des Lauberhornrennens bestimmen oder 500 Kilo Dynamit im Berg verschweigen kann.

Etwas mehr als ein Jahr lebte die Familie Beckenbauer in Obwalden. Die Söhne des Weltstars, der diese Woche gestorben ist, gingen im Dorf zur Schule und spielten Fussball. Ihre Kameraden von damals erinnern sich.

Der Obwaldner Jurist Othmar Gabriel erzählt, wie es dazu kam, dass er 10 Millionen Franken nach Katar überwies.

Die Häufung von Exzessen und politischem Missmanagement löst den gesellschaftlichen Kitt auf. Die Elite muss sich ihrer Verantwortung bewusst werden. Das WEF in Davos wäre eine gute Gelegenheit dafür.

An den Lauberhornrennen wird der Sport zum Event: 38 000 Fans feiern die Stars und ein wenig auch sich selbst. Die Odi-Manie befeuert die Stimmung zusätzlich.

Moderne Gesellschaften werden kleiner älter und anspruchsvoller: Der Schweizer Soziologe Franz-Xaver Kaufmann hat die Probleme der Gegenwart nüchtern analysiert. Nun ist er 91-jährig gestorben.

Die CDU will Teilnehmer an Geheimtreffen mit Extremisten aus der Partei werfen. Friedrich Merz grenzt sich von der Werteunion ab und warnt vor einem AfD-Verbotsverfahren.

In Wengen gewinnt Marco Odermatt nach seinem Triumph am Donnerstag auf der verkürzten Abfahrt auch das Rennen auf der Originalstrecke. Sein Konkurrent Aleksander Kilde stürzt schwer.

Die regierende Demokratisch-progressive Partei kann das höchste Amt des Landes verteidigen. Die Resultate der Parlamentswahl stehen noch aus.

Der Sport schöpft seine Faszination aus dem Kampf und dem Drama auf dem Platz. Das ist eines der Probleme von «Break Point». Für die zweite Staffel wurde ausgerechnet Alexander Zverev als potenzieller Quotenmacher auserkoren, der sich in letzter Zeit viele Ausrutscher leistete.

Monatelang haben die Huthi im Roten Meer Schiffe gekapert und mit Raketen angegriffen. Jetzt haben die Amerikaner genug und schlagen zurück. Doch das Regime in Sanaa beeindruckt das kaum.

Der Schwyzer Nationalrat gilt als Kronfavorit für die Nachfolge von Marco Chiesa.

Würden wir überhaupt merken, wenn wir mitten im Weltuntergang stünden? Ein Gespräch mit der britischen Sci-Fi-Autorin Naomi Alderman, die gerade ein Buch über die Apokalypse geschrieben hat.

Wissenschaft stosse nicht auf das Wesen der Dinge, sondern schaffe die Wirklichkeit, die sie zu beschreiben glaube: Der österreichische Philosoph Paul Feyerabend stellte die philosophische Darstellung der Methodik der Forschung radikal infrage.