Corine Mauchs Einfluss am Flughafen bleibt eine Blackbox
Der Einsitz der Zürcher Stadtpräsidentin im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG gibt im Stadtparlament zu reden.
Der Einsitz der Zürcher Stadtpräsidentin im Verwaltungsrat der Flughafen Zürich AG gibt im Stadtparlament zu reden.
Philipp Rickenbacher muss wegen hochriskanter Kredite an den gefallenen Immobilienkönig René Benko seinen Platz räumen. Julius Bär wird Kredite in Höhe von 606 Millionen Franken komplett abschreiben.
Hinter den jüngsten Kursfeuerwerken an den Börsen steckt nicht zuletzt die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen. Die amerikanische Notenbank zeigt aber keine Eile für einen solchen Richtungswechsel.
Olaf Scholz’ Politikerleben ist arm an guten Neuigkeiten. Nun stellt er sich einem Gespräch mit der Schriftstellerin Juli Zeh und muss sich auch noch anhören, er sei der «meistgescholtene Mann der Republik» und habe einen «beschissenen Job».
Die Bundesländer wollen Asylsuchenden weniger Bargeld auszahlen. So soll auch verhindert werden, dass sie staatliche Sozialleistungen in ihre Herkunftsländer überweisen. Erste Landkreise haben die Karte bereits getestet – mit durchschlagendem Erfolg.
Laut ihrem überarbeiteten Positionspapier akzeptieren die Zürcher Grünliberalen unter Vorbehalt Anpassungen am Pistensystem.
Der Konflikt um das Limmathaus geht in die nächste Runde: Der Klub bleibt bis 2027. Doch für das Coworking-Angebot in der Stadt ist das eine schlechte Neuigkeit.
Die Rechte der Künstlerinnen und Künstler sind bei diesem Vertragsstreit nur vorgeschoben.
Nach dem Wolf, der Autobahn und der SRG schenkt sich der SVP-Bundesrat den nächsten Auslöser eines Shitstorms.
Der junge französische Premierminister Gabriel Attal kommt kaum aus den Startlöchern. Die Frontfrau des Rassemblement national läuft ihm den Rang ab mit Themen, die den Franzosen unter den Nägeln brennen.
Am Mittwoch bewilligte der Bundesrat die Sperrung eines Teilstücks der A1 bei Payerne für maximal 36 Stunden. Die Armee will Starts und Landungen auf einer Ausweichpiste testen. Doch wird der dezentrale Betrieb auch mit dem F-35A funktionieren?
Der Pharmakonzern und der Generikahersteller gehen seit vergangenem Herbst getrennte Wege. Und auf einmal schafft es Novartis, zweistellig zu wachsen. Noch zu reden geben dürfte die üppige Gesamtvergütung des Topmanagements.
Die Firma Swiss Steel steckt in einer prekären Lage. Sie kämpft mit einer Absatzflaute, und sie ist hoch verschuldet. Wenn sich der zerstrittene Verwaltungsrat nicht bald zusammenrauft, wird es eng.
Die Zusammenarbeit zwischen dem ehemaligen Federer-Coach und dem dänischen Top-Ten-Spieler endet überraschend schnell. Eine Rolle könnte Runes dominante Mutter gespielt haben.
«Happy Olaf» und «Swiss Flakes» lernen sich in der Therapie kennen – und werden zu den grössten Darknet-Drogendealern des Landes.
Bei der Generaldebatte anlässlich der Haushaltsberatung reagiert die Ampelkoalition scharf auf die harte Kritik des CDU-Chefs Friedrich Merz. Einig sind sich Regierung und Union nur in der Verurteilung der AfD.
Der Einsatz in Jenin richtete sich gegen drei Palästinenser, die angeblich einen Terroranschlag planten. Einer von ihnen lag seit Wochen gelähmt im Bett. Das Vorgehen wirft ernste Fragen auf.
Kontinuität statt frischer Wind: Daniel Erver ist zwar jung, aber bereits ein Veteran beim schwedischen Kleiderriesen. CEO Helena Helmersson fehlt nach den letzten vier intensiven Jahren und einem halben Leben bei H&M die Energie zum Weitermachen.
Die Mitglieder der russisch-weissrussischen Rockband Bi-2 sind nach Konzerten in Phuket festgenommen worden – angeblich wegen eines Verstosses gegen Visabestimmungen. Das klingt wenig glaubwürdig.
Ein 43-jähriger Pole versuchte in Opfikon, insgesamt zwölf Luxusautos anzuzünden.
Das zentralamerikanische Land wird unter Nayib Bukele immer autoritärer. Doch seine Erfolge im Kampf gegen das organisierte Verbrechen werden ihm am Sonntag einen überragenden Wahlsieg bescheren.
Der Sicherheitsdirektor Mario Fehr appelliert an die Kommunen: «Wir können die Herausforderungen nur gemeinsam bewältigen.»
Die Signa-Gruppe ist in den vergangenen Wochen unkontrolliert kollabiert. Es wäre anders gegangen.
Die Bündner Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Beim Bergsturz 2017 waren acht Wanderer ums Leben gekommen. Ein neues Gutachten kommt zum Schluss, dass die Wanderwege hätten geschlossen werden müssen.
Russland, China und Iran rücken enger zusammen und wenden sich gegen die Pax Americana. Die USA und ihre Verbündeten müssen sich ebenfalls neu aufstellen.
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